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Anbieter für Emboliefilter und Lungenembolie Filtersysteme

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Emboliefilter, Filtersysteme

Emboliefilter, Filtersysteme

Emboliefiltersysteme sind Vorrichtungen, die im Körper eines Patienten eingesetzt werden, um während Eingriffsverfahren Thromben und gelöste Trümmer aus den Gefäßen des Patienten zu sammeln. Die Embolieschutzsysteme sind austauschbar konzipiert, sodass der Emboliefilter innerhalb von Minuten ausgetauscht werden kann. Sie tragen auch zum Schutz des Gefäßsystems während eines interventionellen Eingriffs bei. Diese Filter können einfach ausgetauscht werden, ohne dass der eingesetzte Filter entfernt werden muss.

Diese Filter können ohne die Notwendigkeit einer Gefäßhülle ausgetauscht werden. Diese Geräte ermöglichen es dem Arzt, den Filter effizienter durch die Läsionsstelle zu manövrieren. Das Verfahren kann in kürzerer Zeit abgeschlossen werden, da das Verfahren für den Patienten bequemer ist. Der Vorteil dieser Systeme ist, dass sie bequemer sind als herkömmliche Stents. Sie sind auch effektiver als herkömmliche Stenting-Verfahren.

Emboliefilter werden sowohl für diagnostische als auch für therapeutische Verfahren verwendet. Das System wird durch eine embolische Einführschleuse eingeführt. Der Filter ist in einem Beutel montiert und wird von einem Stützreifen getragen. Das distale Ende des Stützreifens ist proximal der distalen Öffnung 44 angeordnet. Diese alternative Ausführungsform stellt ein stromlinienförmiges Profil für die Zuführungshülle 40 bereit. Dieses Emboliefiltersystem kann bei diagnostischen und therapeutischen Verfahren verwendet werden.

Es wird eine zweite Emboliefilteranordnung 64 verwendet. Sie ist mit einem zweiten Filter 60 und einem Haltebügel 62 konfiguriert. Die erste Vorrichtung wird an dem Führungsdraht befestigt, und der Führungsdraht wird zum Zielort vorgeschoben. Die zweite Vorrichtung wird durch das zweite Lumen der Einführ- und Rückholhülle entfaltet. Der zweite wird durch das dritte Lumen des Auslieferungs- und Entnahmeregals eingesetzt.

Der Emboliefilter 30 wird unter Verwendung der wohlbekannten perkutanen Technik im Gefäß V positioniert. Der Führungsdraht 102 wird dann proximal zu der distalen Läsion bewegt. Der Emboliefilter 30 wird dann entlang des Führungsdrahts 102 vorgeschoben, bis er vollständig entfaltet ist. Dann wird der Führungsdraht 102 entfernt. Während des Eingriffs wird das implantierte Gerät im Gefäß positioniert.

Der erste Emboliefilter wird in die distale Läsion vorgeschoben und schafft eine Öffnung, um den Trümmerfluss zu erleichtern. Der zweite Emboliefilter wird in das stenotische Gefäß eingesetzt und entfernt, sobald es sich mit Debris füllt. Nachdem der erste und der zweite Emboliefilter platziert sind, wird die Eingriffsvorrichtung aus dem Gefäß entfernt. Nachdem der erste und der zweite Emboliefilter entfernt sind, werden der erste und der zweite durch das andere Lumen ausgetauscht.

Die Führungsspitze 150 ist mit dem Führungsdraht 102 und einer Filteranordnung 174 gekoppelt. Die zwei Teile sind innerhalb des Gefäßes beweglich. Letztere soll den Patienten schützen und das Risiko eines Schlaganfalls reduzieren. Nachdem die Hülle entfernt ist, kann der Führungsdraht 138 vollständig entfaltet werden und die zwei Komponenten können entfernt werden. Eine zweite Emboliefilteranordnung 133 ist an dem Stentdraht 134 befestigt.

Der zweite Typ des Emboliefiltersystems ist das distale. Der distale wird am distalen Ende der Läsion eingesetzt. Der distale Teil wird verwendet, um die Filteranordnung zu platzieren. Der proximale Teil dient zum Zurückholen des Geräts. Die Schleuse wird bis zu dem Punkt entleert, an dem das stenotische Material gesammelt wird. Es wird auch in Fällen verwendet, in denen der Abfluss des Patienten beeinträchtigt ist.

Die Zuführ- und Rückholhüllen für die vorliegende Erfindung bestehen aus einem Polymer, das mit einem Führungsdraht verwoben ist. Die Einführ- und Rückholhülle ist ein Gefäßgerät mit mehreren Lumen. Neben dem proximalen Ende hat es auch ein distales Ende. Der Führungsdraht wird in die Arterie des Patienten eingeführt, wo der Filter eingesetzt wird. Das distale Ende der Hülle ist flexibel und kann einfach gefaltet werden.

Eine Einführ- und Rückholhülle für die vorliegende Erfindung umfasst einen Emboliefilter 30. Der Filter 30 befindet sich in Fig. 3A in einem verengten, nicht entfalteten Zustand. Die Zuführ- und Rückholhülle wird über einen Führungsdraht zu einer distalen Läsion 4 zugeführt. Der Katheter und der Führungsdraht sind beide operativ mit dem Emboliefilter gekoppelt. Zusätzlich zu einem Führungsdraht weist die Zuführ- und Rückholhülle eine Zuführ- und Rückholanordnung für den Filter auf.

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cd