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Stents und Gefäßprothesen

Stents und Gefäßprothesen

Ein Stent (deutsche Gefäßhilfe) ist eine klinische Einbettung zum Offenhalten von Gefäßen oder leeren Organen. Es handelt sich normalerweise um eine Wickeldrahtprothese als Zylinder aus Metall oder konstruierten Litzen mit auxetischen oder mechanischen Eigenschaften zur Vasodilatation. Aus einer Sicht werden Stents in Venen, insbesondere den Koronarverläufen, verwendet, um einer erneuten Behinderung nach ihrer Verlängerung (PTCA) vorzubeugen; eine solche Behandlung wird als Stent-Angioplastie bezeichnet. Andererseits werden Stents in der Krankheitsbehandlung verwendet, um die Flugwege (Luftröhre), die Gallenwege oder den Rachen, die durch gefährliche Wucherungen entstehen, nach einer Entwicklung weiter zu verdünnen. Venenstents, die vor allem in den Koronarkorridoren zum Einsatz kommen, können sich wieder verschließen. Aus einer Sicht kann dies einen kurzen Zeitraum nach dem Einbetten des Stents passieren, da der Stent als unbekanntes Material die nahe gelegene Blutgerinnung animiert, so dass sich im Stent ein Gerinnsel bilden kann. Eine besonders In-Stent-Apoplexie ist häufig fulminant tödlich. Verhindern Sie die Kapazität der Blutplättchen (Thrombozyten) speziell nach dem Einbetten des Stents. Als grundlegende Behandlung hat sich die Thrombozytenkonglomerationsbeschränkung mit ätzenden Acetylsalicylsäuren durchgesetzt. Im ersten Durchlauf erfolgt eine zusätzliche Behinderung durch eine weitere Angriffsstelle durch Tirofiban intravenös während der Stentaddition oder später mit Clopidogrel, Ticagrelor oder Prasugrel, die als Tabletten wie Acetylsalicylsäure ätzend eingenommen werden können. Diese zweifache Einschränkung der Thrombozytenarbeit ist als doppelte Behinderung der Thrombozytensammlung bekannt.

Darüber hinaus kann sich der Stent aufgrund der Anordnung von neuem Bindegewebe auf Dauer allmählich verschließen. Einer solchen Restenose sollte durch medikamentenfreisetzende Stents (DES, siehe unten) vorgebeugt werden, die die Neubildung von Gewebe unterdrücken. Da es länger dauert, bis diese Stents mit Endothel bedeckt sind und an dieser Stelle noch keine Blutverdickung animieren, sollte die doppelte Thrombozytenansammlungs-Rückhaltung länger dauern. Inzwischen hat sich die intensive Koronarangiographie mit Erweiterung der begrenzten Koronarvenen und Stentzugabe zur Behandlung der Entscheidung für eine intensive myokardiale lokalisierte Nekrose entwickelt, wenn ein Katheterlabor sofort erreicht werden kann. Gefahren beim Einbetten von Stents in die Koronarverläufe sind Gefäßverletzungen mit Absterben, intensiver Schlaganfall mit lokalisierter Nekrose des vom Gefäß bereitgestellten Gewebes und die versehentliche Behinderung von Gefäßseitenteilen durch den Stent. In der Augenheilkunde werden Stents als Bestandteil des mikroinvasiven Glaukom-Medizinverfahrens (MIGS) verwendet. Die kleinen Einbettungen wirken auf die wässrige Flüssigkeit aus dem Auge und senken so den Augeninnendruck. Der iStent beispielsweise stellt durch das Trabekelwerk eine Verbindung zwischen dem vordersten Augenbüro und dem normalen Abfallweg, der Schlemmschen Wasserstraße her.

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