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Synthetische Implantat-Werkstoffe aus dem Bereich Werkstoffe & Materialien
Die Verwendung synthetischer Implantatmaterialien für orthopädische Eingriffe hat mehrere Vorteile. Diese Implantattypen sind weitgehend biokompatibel und ungiftig, was sie ideal für Zahnimplantate macht. Diese Materialien sind auch in verschiedenen Formen erhältlich, darunter Netze, festes und poröses Polyethylen. Diese Implantate werden aus künstlichen Materialien gewonnen und werden seit vielen Jahren zur Gesichtsvergrößerung verwendet. Aufgrund ihrer hohen Erfolgsrate sind sie eine ausgezeichnete Wahl für Zahnimplantatverfahren.
Um bei Implantationsverfahren verwendet zu werden, müssen synthetische Materialien biologisch inert sein. Im Gegensatz zu autogenen Transplantatmaterialien, die aus dem Körper des Patienten stammen, werden Kunststoffe nicht verstoffwechselt und setzen keine biologisch aktiven Partikel frei. Außerdem sind sie weniger invasiv als Autotransplantatmaterialien. Die einzige andere Operation, die zum Einsetzen eines Implantats erforderlich ist, ist eine Mundhöhlen- oder Hauttransplantation. Dies ist ein großer Vorteil.
Darüber hinaus hängt die Biokompatibilität stark von den Oberflächeneigenschaften des Materials ab. Die auf der Oberfläche des Implantats gebildete Bioschicht vermittelt die Wechselwirkung zwischen dem Implantat und nativem Gewebe. Es wurden verschiedene Techniken entwickelt, um die Oberfläche eines künstlichen Gelenks oder Knochens zu modifizieren. Die Immobilisierung bioaktiver Moleküle wie Stickoxid und Vitamin E kann die Biokompatibilität des Implantats verbessern. Letztlich müssen die Materialien sowohl steril als auch biokompatibel sein, damit das Implantat sicher im Körper platziert werden kann.
Rostfreier Stahl ist ein Beispiel für ein biologisch abbaubares Implantatmaterial. Edelstahlimplantate gehören zu den ersten modernen Implantatmaterialien und sind seit Jahren weit verbreitet. Im Vergleich zu den historischen Werkstoffen ist Edelstahl leicht verfügbar und zeigt im sauerstoffreichen Körpermilieu keine Anzeichen von Korrosion. Es gibt jedoch einige Probleme mit Edelstahl. Patienten können darauf allergische Reaktionen entwickeln, da die meisten Edelstahllegierungen Nickel enthalten. Wenn bei einem Patienten allergische Reaktionen auf ein nickelhaltiges Implantat auftreten, sollte das Implantat entfernt werden.
Heutzutage sind biologisch abbaubare Implantate in der klinischen Praxis weit verbreitet. Edelstahlimplantate bestehen aus Titan und können leicht umgeformt oder umgeformt werden. Diese Materialien haben einen niedrigen Modul, wodurch sie sich unter großer Belastung verformen können. Sie sind zudem biokompatibel und weitgehend biologisch abbaubar. Glücklicherweise sind sie teurer als Metallimplantate, bieten aber dennoch viele Vorteile.
Bioaktive Implantate sind resorbierbar und nicht resorbierbar. Diese Art von Implantatmaterial kann biologisch abbaubar und bioaktiv sein. Sein Vorteil ist, dass es sich an die Veränderungen der Physiologie und des Körpers eines Patienten anpassen kann. Seine Vorteile sind die Anpassungsfähigkeit an sich ändernde Bedingungen. Ein Polymerimplantat baut sich in weniger als zwei Jahren ab, während ein nicht resorbierbares Implantat für eine jahrelange Lebensdauer ausgelegt ist.
Das prothetische Implantat besteht aus biokompatiblem Kunststoff. Der Hauptvorteil der Verwendung von synthetischem Material besteht darin, dass es viel billiger und haltbarer ist als natürliches Gewebe. Es kann leicht durch natürliches Gewebe ersetzt werden. Einige dieser Implantate sind heute auf dem Markt erhältlich. Die Nachteile der Verwendung von synthetischen Materialien bestehen darin, dass sie mehr chirurgische Eingriffe erfordern und weniger haltbar sind. Dies ist die teuerste Art von Zahnimplantaten. Mit implantierten Materialien sind auch Risiken verbunden, daher ist es wichtig sicherzustellen, dass das Implantat biokompatibel ist.