BINDER-Schränke in nur zwei Tagen beim Kunden

Die Produktion von BINDER läuft rund. Der Vice President Operations, Benjamin Jeuthe, konnte bereits vor Wochen zusammen mit der Abteilung „Einkauf“ und allen anderen Mitarbeitern der Produktion Maßnahmen treffen, sodass die Produktion auch in der nächsten Zeit gesichert ist.  „Wir haben frühzeitig alle nötigen Bauteile, die wir selbst nicht fertigen, bestellt“, meint Benjamin Jeuthe.

Es gäbe auch Bauteile, die die Einrichtung Lebenshilfe in Tuttlingen, eine Werkstatt für Menschen mit Behinderungen, normalerweise für BINDER fertige, die momentan aber nicht verfügbar seien. „Die Lebenshilfe hat aufgrund der Coronakrise leider geschlossen. Diese Teile können wir aktuell selbst produzieren“, sagt der Leiter der Produktion. Sobald die Krise aber vorbei sei, möchte man die Lebenshilfe wieder mit Aufträgen unterstützen.

Erfreulich sei, dass die Mitarbeiter der Produktion alle wohlauf und hochmotiviert seien, zusammen mit BINDER gut durch die Krise zu kommen. „Unser Krankenstand ist nicht höher als sonst.“ Die vielen Hygienemaßnahmen, die man bei BINDER, vor allem auch in der Produktion durchgesetzt habe, würden fruchten. „Alle Türklinken werden fortwährend desinfiziert, die Arbeitsplätze wurden entzerrt und jene, die mit Lieferanten zu tun haben, tragen auch Mundschutze“, so der Vice President.

Darüber hinaus sei das Lager gut bestückt, so dass ein Kunde innerhalb von Deutschland in nur zwei Tagen seinen neuen BINDER-Schrank hat. „Unsere Schränke sind für die Corona-Forschung dringend notwendig, daher können wir den Labors zusichern, dass unsere Produkte verfügbar sind und in nur zwei Tagen dort ankommen, wo sie gebraucht werden.“ Jeuthe fügt hinzu: „BINDER wird alles tun, um die Impfstoffentwicklung zu unterstützen.“

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