KLS Martin Group investiert in modernste Glasfaserverbindung zwischen Standorten in Tuttlingen und Mühlheim

Eine direkte und schnelle Datenverbindung, über die unsere Teams standortübergreifend arbeiten, kommunizieren und Systeme wie SAP ohne Zeitverzug nutzen können - das ist unser Anspruch in der täglichen Zusammenarbeit und auch ein wichtiger Bestandteil der Standortverschmelzung im Rahmen des Projekts KLS ONE. Dafür haben wir bereits frühzeitig in modernste Glasfaserinfrastruktur investiert.

Heute trägt das gemeinsam mit der Breitbandinitiative Tuttlingen (BIT) und der NetCom BW gestartete Projekt erste Früchte. Mit #DarkFiber schicken wir nun 10 Gbit an Daten pro Sekunde zwischen unseren beiden Unternehmensstandorten in Tuttlingen und Mühlheim hin und her - mit dem Potenzial in Zukunft noch schnellere Datenverbindungen nutzen zu können. Dafür werden wir sukzessive die weiteren Peripheriegeräte erneuern und damit auf den neuesten technischen Stand bringen, um die volle Geschwindigkeit der Leitung nutzen zu können.

Neben dieser Arbeitserleichterung bringt das vermeintlich unspektakuläre Kabel aber auch andere große Vorteile mit sich. Durch die neue Glasfasertechnologie können wir in Zukunft zwei unserer vier Rechenzentren an den Standorten abschalten und so Strom sparen und gleichzeitig die Sicherheit der Systeme insbesondere bei Ausfallszenarien erhöhen. Bevor die beiden Standorte per Glasfaser miteinander verbunden waren, haben wir je Standort mehrere Rechenzentren betrieben, um bei einem Ausfallszenario ein redundantes System zur Verfügung zu haben. Durch die schnelle Echtzeitverbindung kann beim Ausfall eines Rechenzentrums ein anderer Standort übernehmen und die für den Geschäftsbetrieb benötigten Dienste bereitstellen.

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