In diesem Seminar lernen Hersteller und Betreiber von Medizinprodukten die regulatorischen Anforderungen an die IT Security und den Datenschutz kennen und umsetzen. Auch die EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) adressiert dieses Seminar.

Ziele

Dieses zweitägige Kompaktseminar zur IT-Sicherheit von Medizinprodukten verfolgt die Lernziele:

  • Regulatorische Anforderungen
    Sie kennen die regulatorischen Anforderungen an die IT-Sicherheit und können diese nach Anwendungsbereichen (z.B. EU / FDA / international, branchenspezifisch / unspezifisch, Hersteller / Betreiber) klassifizieren.
  • EU-Datenschutzgrundverordnung (EU-DSGVO)
    Sie können die Anforderungen der EU-Datenschutzgrundverordnung in den Kontext der Anforderungen zur IT-Sicherheit der Produkte bringen.
  • Grundlagen und Begriffe
    Sie kennen die Schutzziele der IT-Sicherheit im Kontext Medizinprodukte und können mit Begriffen sicher umgehen, z.B. Threat, Vulnerability, Asset.
  • IT-Sicherheitsbezogene System & Software Requirements
    Sie erhalten einen Überblick über die konkreten Anforderungen an die IT--Sicherheit (Software / System Requirements), die sich aus der Anwendung der einschlägigen Normen und Gesetzen ergeben.
  • Sicherheitsanalyse
    Sie können Methoden (z.B. Threat Modeling, Threat Analysis and Risk Assessment) anwenden und damit IT-Sicherheitsrisiken systematisch analysieren und minimieren.
  • Security Testing
    Sie kennen wichtige Teststrategien zur IT-Sicherheit, z.B. Penetration Testing oder Fuzz Tests
  • Entwicklungs- und Post-Market-Prozesse
    Sie verstehen, wie das kontinuierliche Gewährleisten der IT-Sicherheit in den Entwicklungsprozess und in die Post-Market Surveillance eingebettet werden können und welche Datenquellen und Rollen sich dafür anbieten.

KONTAKT:
Frankfurt

 

Mehr Informationen