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Sowohl direct-to-patient als auch direct-to-healthcare professional – Medizinprodukte dürfen und sollen beworben werden. Die besondere medizinische Zweckbestimmung setzt für die Marketingkommunikation jedoch rechtliche Grenzen, die regelmäßig enger sind als für andere Produktbereiche. Dies gilt auch für Social-Media-Aktivitäten. Vieles bleibt gleichwohl erlaubt. Übertretungen führen nicht selten in Wettbewerbsstreitigkeiten – auch vor Gericht. Fallstricke sollte man kennen und, wenn nötig, (sehr) schnell reagieren. Das Webinar gibt – mit vielen Fallbeispielen (aus 20-jähriger anwaltlicher Praxis) – einen Überblick über die Dos and Don‘ts.

Themenüberblick

  • Grundsätze/Grenzen der lauteren Werbung
  • Besondere Anforderungen an die Werbung für Medizinprodukte
  • Vermeidung von Irreführungen und wissenschaftliche Claim-Absicherung
  • Unzulässige Zugaben und erlaubte (Natural-)Rabatte
  • Streit mit Wettbewerbern, abgemahnt werden und abmahnen
  • Einzelheiten: Off-label, Vorher-Nachher-Bilder, Patienten-Testimonials, Einbindung von Ärzten
  • EU-weite Werbekampagnen

Zielgruppe

Geschäftsführer*innen und Vorstände, Führungskräfte sowie Mitarbeiter*innen von Herstellern, Händlern und Importeuren von Medizinprodukten sowie des medizintechnischen Fachhandels.

Vorkenntnisse

Branchenkenntnis.

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