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Ösophagoskopie

Ösophagoskopie

Obwohl die Ösophagoskopie als sicheres Verfahren gilt, sind mit der Operation einige Risiken verbunden. Diese sind im Allgemeinen geringfügig und lösen sich innerhalb weniger Tage auf. Vor dem Eingriff erhalten die Patienten in der Regel Schmerzmittel und Beruhigungsmittel, um ihnen zu helfen, sich zu entspannen. Die meisten Patienten schlafen während des Eingriffs ein, dies ist jedoch selten. Danach können sich die Patienten müde oder unwohl fühlen. Die Anästhesie lässt nach einigen Stunden nach, aber sie müssen 30 Minuten bis einige Stunden im Krankenhaus bleiben. Während dieser Zeit müssen sie von jemandem aus dem Krankenhaus nach Hause gefahren werden.

Das Verfahren beginnt mit dem Einführen eines flexiblen oder starren Endoskops durch Mund, Nase oder Rachen des Patienten. Im Inneren projiziert ein Endoskopiker Bilder auf einen Monitor. In einigen Fällen müssen Fremdkörper möglicherweise mit einer Pinzette oder einem Hohlrohr entfernt werden. In beiden Fällen befindet sich der Patient für den Eingriff in Vollnarkose. Gelegentlich muss der Chirurg möglicherweise einen zweiten Eingriff durchführen, um eine Blockade zu entfernen.

Wenn sich ein Patient einer Ösophagoskopie unterzieht, erhält er eine Vollnarkose. Ein flexibles Endoskop wird verwendet, um in die Speiseröhre und den Magen zu sehen. Der Arzt wird während des Eingriffs den Zustand der Speiseröhre und des Magens beurteilen. Sie werden auch nach Symptomen von saurem Reflux, Dysphagie oder Globusgefühl suchen.

Nach der Ösophagoskopie können sie den Patienten mit Halsschmerzen, Krämpfen oder Blähungen zurücklassen. Der Arzt verwendet ein flexibles Endoskop, um den Verdauungstrakt zu sehen. Dann wird der Arzt alle Hindernisse oder Fremdkörper entfernen. Wenn die Endoskopie keine Auffälligkeiten zeigt, kann die Speiseröhre repariert werden. Ein Arzt kann eine Ösophagoskopie ohne Vollnarkose durchführen.

Neben einer gründlichen körperlichen Untersuchung kann auch die Ösophagoskopie wichtige Hinweise auf die Ursache des Problems geben. Dies ist ein gemeinsamer erster Schritt in der Behandlung von Speiseröhrenkrebs. Durch die Untersuchung des Inneren der Speiseröhre kann der Pathologe eine große Anzahl von zellulären Elementen finden, die auf Krebs hinweisen können. Während einer Ösophagoskopie verwendet der Chirurg ein Gerät, das Zellmaterial sammelt.

Der Eingriff erfolgt über einen dünnen Schlauch, der durch die Nase eingeführt wird. Während des Eingriffs führt der Arzt das Endoskop in die Speiseröhre ein. Der Schlauch pumpt Luft in die Speiseröhre, sodass der Arzt den oberen Teil des Rachens genau betrachten kann. Die Endoskopie zeigt Anomalien oder Krebsgewebe. Das Verfahren kann auch mit anderen Tests kombiniert werden.

Die Ösophagoskopie ist ein sehr häufiges Verfahren und aus einer Reihe von Gründen unerlässlich. Es ermöglicht dem Mediziner, das Innere der Speiseröhre durch einen dünnen Schlauch zu sehen, der eine Kamera und Licht enthält. Die Videobilder sind hilfreich bei der Diagnose von Speiseröhrenerkrankungen, Barrett-Ösophagus und anderen Erkrankungen, die eine gründliche Untersuchung der Speiseröhre erfordern.

Das Verfahren wird als Endoskopie bezeichnet. Das Verfahren kann mit einem starren oder flexiblen Endoskop durchgeführt werden. Beide Arten werden verwendet, um verschiedene pathologische Zustände zu behandeln. Die verschiedenen Eingriffe umfassen die Biopsie von Läsionen, die Ballondilatation und die Entfernung von Fremdkörpern. Dieses Verfahren wird an einem sedierten Patienten durchgeführt. Im Gegensatz dazu erfordert der starre Typ eine Vollnarkose und wird ambulant durchgeführt. Während das Verfahren für verschiedene Erkrankungen nützlich ist, kann es schwierig sein, Erkrankungen der Speiseröhre zu diagnostizieren.

Das Verfahren ist minimal-invasiv und dient der Diagnose verschiedener Erkrankungen und Anomalien der Speiseröhre. Es wird oft verwendet, um Anomalien zu identifizieren und die Ursache bestimmter Symptome in der Speiseröhre zu identifizieren. In einigen Fällen können Wucherungen entfernt und die Speiseröhre gedehnt werden. Dieses Verfahren erfordert jedoch eine Anästhesie. Diese Art der Ösophagoskopie kann auch am Patienten durchgeführt werden.

Eine Ösophagoskopie ist ein gängiges Verfahren, das einen Blick auf die Speiseröhre ermöglicht. Es ist ein schmerzloses Verfahren, das weniger als zehn Minuten in Anspruch nimmt. Darüber hinaus ist das Verfahren minimalinvasiv und erholt sich schnell. Vor diesem Eingriff ist keine Anästhesie erforderlich. Die meisten Menschen erholen sich schnell und können am selben Tag wieder zur Arbeit gehen.

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cd