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EKG-Patientenmonitoring

EKG-Patientenmonitoring

Die EKG-Patientenüberwachung ist zu einem unverzichtbaren Instrument in der Notaufnahme (ED) geworden und ist ein wichtiger Leitfaden für den Allgemeinzustand eines Patienten. Die verwendete Technologie ist jedoch sehr kompliziert, und die Mitarbeiter müssen sich potenzieller Probleme bewusst sein. Hier sind einige der wichtigsten Faktoren, die bei der Verwendung von EKG-Monitoren zu berücksichtigen sind. Lesen Sie weiter, um zu erfahren, wie Sie diese Tools verwenden. Finden Sie außerdem heraus, was Sie nicht tun sollten. Hier sind einige Dinge, die Sie bei der Verwendung eines EKG-Patientenmonitors vermeiden sollten.

Ein EKG-Gerät misst die elektrische Aktivität des Herzens anhand von Spannungsunterschieden zwischen am Körper angebrachten Elektroden. Eine einzelne positive Elektrode wird mit einer anderen Elektrode kombiniert, um eine zusammengesetzte negative Elektrode zu erzeugen. Ein 12-Kanal-Monitor hat zehn Elektroden, die am Körper, einschließlich Rumpf und Gliedmaßen, angebracht sind. Darüber hinaus kann das Gerät einem entfernten medizinischen Fachpersonal Bericht erstatten. Obwohl die Technologie relativ neu ist, ist sie im medizinischen Bereich weit verbreitet.

Multiparameter-Patientenüberwachungsgeräte vereinen alle drei dieser Merkmale. Diese Monitore enthalten auch konfigurierbare Vitalfunktionseinstellungen und umfassende audiovisuelle Alarme. Diese Monitore haben ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis und machen mehrere Überwachungssysteme überflüssig. Eine tragbare EKG-Lösung spart außerdem wertvolle Zeit und Geld, da Sie sich auf andere Aufgaben konzentrieren können, anstatt sich um den Herzrhythmus Ihres Patienten zu sorgen. Die auf einem EKG-Monitor gesammelten Informationen können problemlos mit Familienmitgliedern oder entfernten medizinischen Fachkräften geteilt werden.

Ein EKG-Patientenüberwachungsgerät ist dazu ausgelegt, eine Bilddatei des aufgezeichneten EKG-Signals aufzuzeichnen und zu übertragen. Es ist mit den meisten gängigen EKG-Geräten kompatibel, einschließlich denen, die eine drahtlose Verbindung verwenden. Es ist einfach zu installieren und kann mit anderen Familienmitgliedern und medizinischem Fachpersonal geteilt werden. Die tragbare EKG-Lösung kann auch verwendet werden, um Informationen an einen entfernten Arzt zu übertragen. Es ist eine ideale Lösung für diejenigen, die eine kontinuierliche Überwachung ihrer Patienten benötigen.

Das EKG eines Patienten kann mit einem EKG-Monitor überwacht werden. Dieses Gerät zeichnet den Herzrhythmus über einen langen Zeitraum auf, was in vielen Situationen nützlich sein kann. Darüber hinaus können die Monitore an den Lebensstil und die Umgebung des Patienten angepasst werden. Ein Holter-Monitor kann 24 Stunden lang getragen werden. Ein Telemetriegerät hat einen an den Elektroden befestigten Akku und überträgt die Signale über Funkwellen.

Die EKG-Patientenüberwachung ist nicht nur für Rettungsdienste wichtig, sondern liefert auch wertvolle Daten für die Telemetrie. Ein EKG ist eine nicht-invasive Methode zur Überwachung des Herzrhythmus. Eine kontinuierliche EKG-Überwachung kann medizinischem Fachpersonal dabei helfen, Veränderungen im Zustand des Patienten zu erkennen. Es ist ein wertvolles Werkzeug, das Ärzten hilft, Krankheiten zu diagnostizieren und zu behandeln. Aus diesem Grund ist es so wichtig, das EKG eines Patienten regelmäßig zu überwachen. Das richtige Gerät kann die Lebensqualität verbessern.

Das EKG ist ein wichtiges diagnostisches Instrument. Es gibt verschiedene Arten von Geräten zur Überwachung des Herzrhythmus. Ereignismonitore sind für die Kurzzeitüberwachung konzipiert. Im Gegensatz zu Ereignismonitoren können implantierbare Loop-Recorder den Herzrhythmus über einen längeren Zeitraum aufzeichnen. Diese Geräte sind nicht auf die Krankenhausumgebung beschränkt. Sie können in einer Vielzahl von Einstellungen verwendet werden, einschließlich Telemetrie. Sie können am Handgelenk oder an der Brust eines Patienten befestigt werden.

Für kardiovaskuläre Patienten kann ein in der Labview-Software entwickeltes EKG-Patientenüberwachungssystem verwendet werden. Das entworfene Gerät verwendet die Simple Mail Transfer Protocol-Technologie, um mit dem Server zu kommunizieren. Es besteht aus drei Komponenten: einer DAQ-Karte, einem Instrumentenverstärker und einer Kathodenstrahlröhre. Ein auf Laboransicht basierender Algorithmus analysiert das Signal und berechnet die Herzfrequenz. Es analysiert auch den Arrhythmiezustand bei Patienten.

Ein Digitalfilter entfernt Netzstörungen und andere Artefakte aus dem Signal. Sobald das Signal gefiltert ist, kann ein digitaler Signalprozessor die Signale mit hoher Präzision erkennen. Dann kann ein computergestützter EKG-Monitor verwendet werden, um die erste und zweite R-Zacke bei einem Patienten zu erkennen. Es kann auch verwendet werden, um den Herzrhythmus nach einer Narkose zu überprüfen. Sind die Elektroden eingesteckt, kann ein externer EKG-Monitor die Informationen des Telemetriesenders aufzeichnen und an den Arzt übermitteln.

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