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Elektromedizin
Elektrotherapie oder Elektromedizin ist der Name für die therapeutische Anwendung von elektrischem Strom in der Medizin und Physiotherapie. Die Begriffe "stimulierte Stromtherapie" oder "Feinstromtherapie" werden in bestimmten Verfahren auch synonym verwendet. Gemeinsam ist diesen Prozessen, dass während des Gebrauchs Gleichstrom oder Wechselstrom durch den menschlichen Körper oder verschiedene Teile des menschlichen Körpers fließt. Die entsprechende Spannung wird durch Elektroden bereitgestellt, die leitend mit der Hautoberfläche verbunden sind, oder durch Elektroden in einem Wasserbad. Wenn das Implantat dagegen zur funktionellen elektrischen Stimulation verwendet wird, befindet sich die Stromübertragungselektrode im Gewebe. Das Verfahren (transkranielle Magnetstimulation, Impulssignaltherapie usw.), bei dem das Magnetfeld im menschlichen Körper eine Wechselspannung nach dem Induktionsgesetz erzeugt, hat eine besondere Stellung.
Abhängig von der Dauer der Denervierung reagieren die Muskeln unterschiedlich auf verschiedene Arten von Strömen. Im Allgemeinen kann eine langfristige Denervierungsbehandlung für Exponentialströme mit längeren Dreiecksimpulsen die besten Ergebnisse erzielen, da die Muskeln nur auf längere Stromimpulse reagieren. Dreieckspulse werden verwendet, weil gesunde Muskeln aufgrund ihrer Anpassungsfähigkeit nicht auf diese Art von Puls reagieren. Faraday-Strom und Rechteckwellenstrom werden ebenfalls verwendet. Konstanter Gleichstrom (Verzinkung genannt) verursacht keine Schrumpfung. Die Elektrotherapie (elektrische Stimulation) ist eine der physikalischen Therapien. Unter anderem kann es verwendet werden, um Muskeln zu entspannen, die Durchblutung zu fördern, Schmerzen zu lindern und die Heilung zu verbessern. Aus diesem Grund versorgen Physiotherapeuten den Patienten normalerweise über geklebte Elektroden mit Strom.
Der wirkende Gleichstrom regt die Nerven in der Blutgefäßwand an, körpereigene Vasodilatatorsubstanzen freizusetzen. Das in die Haut fließende Blut kann um bis zu 500% und das Blut in den Muskeln um bis zu 300% erhöht werden. Darüber hinaus aktiviert und entspannt die Gleichstromtherapie die Muskeln, was in der Physiotherapie als Tuning bezeichnet wird. Die Niederfrequenzbehandlung wird durch einen sogenannten gepulsten Strom durchgeführt. Je nach Häufigkeit wirkt sich die Behandlung auf den Körper aus: Im Hochfrequenzbereich wirkt sie schmerzlindernd und entzündungshemmend. Wie bei der Gleichstromtherapie kann die Niederfrequenz verwendet werden, um die Durchblutung der Haut zu stimulieren und die Muskelkontraktion zu stimulieren. Darüber hinaus kann eine niederfrequente elektrische Stimulation den Lymphfluss stimulieren, wodurch das Gewebewasser (Lymphe) dazu angeregt wird, in die Körpermitte zurückzukehren.
In der Zwischenfrequenztherapie verwendet der Therapeut Wechselströme mit unterschiedlichen Frequenzen. Wie die Niederfrequenztherapie hat auch diese Therapie offensichtliche Tiefeneffekte. Insbesondere verbessert es den Muskelstoffwechsel und erhöht die Muskelausdauer. Hochfrequenztherapie kann angespannte Muskeln entspannen. Diese Behandlung kann das Gewebe erwärmen, wodurch der Stoffwechsel der Muskeln beschleunigt wird und Wunden schneller heilen. Die Elektrostimulationstherapie kann auch in Form eines Bades erfolgen. In diesem Fall wird Wasser als leitfähiges Medium verwendet. Dazu muss der Patient in einer speziellen Badewanne in heißem Wasser sitzen oder liegen und diese mit konstantem Gleichstrom eintauchen. Zum Beispiel: Stangerbad (Wasserkraft-Vollbad), vierzelliges Wasserbad (für Arme und Beine) und Teilelektrisches Wasserkraftbad.