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Anbieter für Glaskeramik für Implantate

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Glaskeramik

Glaskeramik

Während die Zusammensetzung von Glaskeramikimplantaten sehr unterschiedlich ist, entschied sich Hench für eine Zusammensetzung aus 45 % SiO2, 24,5 % CaO und 6 % P2O5. Diese Mischung ermöglichte eine große Menge an CaO, eine kleine Menge an P2O5 und eine feste, kristalline Silikamatrix. Zudem ist die poröse Struktur von Glaskeramiken sehr stabil. Das Folgende ist eine kurze Beschreibung, wie ein Zahntechniker diese Materialien für Zahnimplantatanwendungen verwenden kann.

Biologisch abbaubare Glas-Keramik-Glas-Verbundwerkstoffe werden in einer Vielzahl von Anwendungen eingesetzt. Sie werden bei chirurgischen Eingriffen zum Knochenersatz verwendet. Der Glas-Keramik-Glas-Verbundstoff ist biologisch abbaubar und kann in Pulver-, Monolith- oder Beschichtungsform hergestellt werden. Je nach Anwendung können die Implantate in Form von Fadenankern, Weichgewebeankern und Knochen- oder Interferenzschrauben vorliegen. Ein Gewebezüchtungsprodukt, wie z. B. eine maxillofaziale Platte oder ein Gerüst, kann mit einem Glas-Keramik-Glas-Verbundstoff oder einer Beschichtung hergestellt werden.

Der Abbau von Glas-Keramik-Verbundwerkstoffen erfolgt langsam und allmählich. Während der ersten 12 Wochen nach der Implantatinsertion bildet sich auf der Oberfläche des Implantats eine poröse Siliziumdioxidschicht. Diese Schicht wird durch regeneriertes Knochengewebe ersetzt, was zu einer erhöhten biaxialen Biegefestigkeit führt. Während dieser Zeit erfahren Glaskeramik-Verbundwerkstoffe keine drastischen Eigenschaftsänderungen und bleiben lange genug stabil, damit der Körper sich selbst heilen kann.

Lithium-Disilikat-verstärkte Glaskeramiken sind biologisch abbaubar und haben eine ausgezeichnete klinische Bilanz. Anders als Tonerde-Keramiken sind Apatit-Keramiken jedoch verschleißanfällig und können erst nach ihrer Herstellung umgeformt werden. Der Prozess ist auch einfach durchzuführen und ermöglicht dem Techniker, komplexe Artefakte zu erstellen.

Abgesehen von Phosphat sind Glaskeramiken auch biologisch abbaubar. Die US Food and Drug Administration verlangt, dass die Materialien steril und biologisch abbaubar sind. Sie müssen bestimmte Anforderungen erfüllen, um für medizinische Zwecke zugelassen zu werden. Die FDA verlangt, dass Glaskeramiken in einem Reinraum hergestellt werden. Es gibt eine besondere Anforderung an die Sterilisation. Die FDA befasst sich mit der Sicherheit von Zahnimplantaten.

Ein Glaskeramikimplantat besteht aus zwei Komponenten: einer Matrize und der zahnbildenden Komponente. Die Matrixkomponente besteht aus Calciumsilikat, Hydroxyapatit oder Calciumcarbonat. Die Phosphat- und Calciumcarbonat-Komponenten werden ebenfalls in das Zahnimplantat eingebaut. Diese drei Materialien können gemischt werden, um ihre Eigenschaften zu steuern. Das Endergebnis ist ein Zahnimplantat, das sowohl langlebig als auch ästhetisch ansprechend ist.

Ein Glaskeramikimplantat wird aus einer glasartigen Matrix hergestellt. Die kristalline Beschichtung besteht aus zwei unterschiedlichen Schichten. Die oberste Schicht ist eine kalzium- und phosphorreiche Schicht mit einer kieselsäurereichen Struktur. Eine EDX-Analyse des GC620 zeigt einen Peak des Materials sowohl in C als auch in Pd. Das Siliziumdioxid wird aus der gesputterten Beschichtung gebildet.

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cd