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Kardiologische Verschlusssysteme

Kardiologische Verschlusssysteme

Kardiovaskuläre Verschlusssysteme sind ein nützliches Hilfsmittel zur Reparatur einer gerissenen Aortenklappe. Die einfachste Form beinhaltet eine Naht. Kompliziertere Geräte erfordern jedoch invasivere Techniken. Darüber hinaus können ACDs auch ein Risiko für das Herz darstellen. Zu den mit ACDs verbundenen Risiken gehören Infektionen, Schlaganfälle und mechanische Probleme. Um festzustellen, ob eines dieser Geräte das Richtige für Sie ist, lesen Sie diesen Artikel.

Das Celt ACD-Verschlussgerät erfüllt die Notwendigkeit eines schnelleren Patientendurchsatzes bei der Durchführung von Katheterangiographieverfahren. Das System bietet auch eine Lösung für den arteriellen Verschluss, sagt Shing-Chiu Wong, MD, Direktor für Herzkatheterisierung am NewYork-Presbyterian/Weill Cornell Medical Center und leitender Prüfarzt für die ersten kommerziellen Fälle in den USA Die Verwendung von Metallteilen in Gefäßen Verschlusssysteme wurde von einigen Ärzten kritisiert, die glauben, dass es Gefäße beschädigen und Narbengewebe erzeugen kann.

Die Verwendung von femoralen Gefäßverschlussvorrichtungen gewinnt jedoch an Popularität. Diese Systeme bieten eine schnellere Blutstillung als mechanische Kompression, aber die Patienten müssen drei bis fünf Tage bettlägerig bleiben. Der Nachteil dieser Geräte ist, dass sie mit einem erhöhten Infektionsrisiko und einer distalen Ischämie verbunden sind. Wenn Komplikationen unvermeidlich sind, ist eine chirurgische Reparatur erforderlich. Wenn Ihr Arzt ein femorales Gefäßverschlusssystem empfiehlt, holen Sie unbedingt die Meinung Ihres Arztes ein.

Die Verwendung einer Gefäßverschlussvorrichtung ist sicherer als eine manuelle Kompression. Jüngste klinische Studien, die von Essential Medical und der University of Texas at Austin durchgeführt wurden, haben gezeigt, dass die Verwendung eines ACD eine effektive Methode zur Befestigung eines Stents ist. Beide Methoden haben jedoch ihre eigenen Nachteile. Während beide einen Stent versiegeln können, ist es wahrscheinlicher, dass man mehr als einen benötigt, um eine Hämostase zu erreichen. Und wenn ein Stent nicht hält, kann ein zweites Gerät erforderlich sein, um die Blutung zu verhindern.

Obwohl Vorrichtungen zum Verschluss femoraler Gefäße weniger invasiv sind als chirurgische Eingriffe, können sie dennoch eine große Anzahl von Komplikationen verursachen, einschließlich Schlaganfall und Herzinsuffizienz. In einigen Fällen ist das implantierbare Gerät die beste Option. Das Risiko ist minimal, wenn es nicht in den Blutkreislauf gelangt. Wenn Sie jedoch einen Shunt haben, funktioniert das Gerät möglicherweise nicht so gut. Es kann notwendig sein, dass Sie sich einer Operation unterziehen, bevor eine ASD behandelt wird.

Nach einem Herzinfarkt kann ein Herzverschlusssystem implantiert werden, um das Loch zu schließen. Es ist keine Operation, aber es ist ein übliches Verfahren, das zu Komplikationen führen kann. Nach dem Eingriff wird das Gerät in das Herz implantiert. Ihr Chirurg wird den Katheter verwenden, um das Gerät zu platzieren, und es wird in der Femoralarterie platziert. Dadurch kann der Chirurg sehen, wo sich das Loch befindet und wo es eingeführt werden muss.

Transkatheter-Verschlusssysteme können Vorhofseptumdefekte schließen, ein Zustand, bei dem eine obere Herzkammer fehlt. Diese Verfahren vermeiden Operationen am offenen Herzen und sind weniger invasiv und weniger schmerzhaft. Zum Verschluss eines Aortenseptumdefekts kann über den Katheter ein Herzverschlusssystem implantiert werden. Der Katheter wird durch eine Leistenvene eingeführt. Die Verschlussvorrichtung kann dann beliebig in der Aorta positioniert werden.

Es gibt zwei Arten von Herzverschlusssystemen. Passive Systeme verwenden eine Naht, um das Loch im Herzen zu schließen. Aktive Geräte verwenden Kollagenpfropfen oder Nähte, um die Aortenklappe abzudichten. Bei einer Herzoperation kann ein dauerhaft implantiertes Gerät dazu beitragen, das Risiko von Gefäßkomplikationen zu verringern und die Zeit bis zur Hämostase zu verlängern. In einigen Fällen kann ein einzelnes Gerät das Loch einer Koronararterie schließen.

Ein Arteriotomie-Verschlusssystem kann dazu beitragen, das Risiko von Gefäßkomplikationen zu verringern. Eine Arteriotomie-Verschlussvorrichtung reduziert die Zeit, die der Patient benötigt, um sich von dem Eingriff zu erholen, und wird für Patienten mit koronarer Herzkrankheit empfohlen. ACDs sind eine ideale Wahl für Herzpatienten mit einem geschwächten oder geschädigten Herzen. Sie können invasive Eingriffe reduzieren und die Lebensqualität der Patienten verbessern. Bei einem Blutstillungsverfahren kann das Gefäßverschlusssystem helfen, einen Schlaganfall zu verhindern.

Es gibt viele Vorteile eines Herzverschlusssystems. Die Vorrichtung wird verwendet, um eine Femoralarterie abzudichten. Ein gefenstertes Gerät kann als Pop-off-Ventil für den rechten Vorhof fungieren. Es ist auch in einer tragbaren Version für einen einfacheren und bequemeren Zugang für den Chirurgen erhältlich. Diese Art eines Herzverschlusssystems ist eine beliebte Option für Patienten mit koronarer Herzkrankheit.

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