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Anbieter für Kathodische Lichtbogenverdampfung in der Medizintechnik

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Kathodische Lichtbogenverdampfung

Kathodische Lichtbogenverdampfung

Kathodische Lichtbogenverdampfung in der Medizintechnik, keramische Oberflächenveredelungen wie Carbide, Oxide oder Nitride mittels reaktiver Gase in der Medizintechnik

Kathodische Lichtbogenverdampfungen verwenden Wechselspannung und -strom, um Materialien zu verdampfen. Diese Methode beinhaltet einen kleinen, stark ionisierten Bereich, der als Anode bezeichnet wird, und eine negativ geladene Kathode. Das verdampfte Material ist stark ionisiert und hochenergetisch, was eine kontrollierte Verdampfung ermöglicht. In manchen Fällen kann der Verdampfungsprozess mit einem Magnetsystem überwacht werden.

Ein negatives elektrisches Potential (entweder direkt oder induziert) wird an die Kathode angelegt, wodurch die Ionen in Richtung des Targets beschleunigt werden. Die von den ionisierten Partikeln freigesetzte Energie kann durch Variieren des Ionisationspotentials gesteuert werden, das wiederum die Filmwachstumsbedingungen und -eigenschaften steuert. Als Verdampfungsprodukt entsteht eine kraterförmige Metallschicht.

Der Prozess beinhaltet einen Lichtbogen, einen stromführenden Leiter, der sich über eine Zieloberfläche bewegt. Der Lichtbogen hat eine sehr hohe Leistungsdichte und kann Materialien bis zu 100 % ionisieren. Diese Energie führt zu einer lokalisierten Verdampfung eines Zielmaterials. Der resultierende Ionenfluss verursacht die Bildung eines zusammengesetzten Films. Es gibt zahlreiche Vorteile dieser Methode.

Kathodische Lichtbogenverdampfungen können große Tröpfchen oder Makropartikel erzeugen. Die Tröpfchen können sich durch eine Beschichtung erstrecken, was den Prozess sehr effektiv macht. Dieser Prozess reduziert auch das Korrosionsrisiko aufgrund des niedrigen Schmelzpunkts des Kathoden-Target-Materials. Außerdem kann ein gefilterter Lichtbogen verwendet werden, um eine gleichmäßige Abscheidung auf dem kathodischen Target sicherzustellen.

Ein weiterer Vorteil der kathodischen Lichtbogenverdampfung besteht darin, dass die Tröpfchen gleichmäßiger sind. Die durch den Verdampfungsprozess gebildeten Tropfen sind klein und der Verdampfungsprozess kann optimiert werden, indem die Parameter des Lichtbogens angepasst werden. Beispielsweise können die Elektroden auf der Kathode mit einem Magnetfeld programmiert werden. Außerdem können die Elektroden gedreht werden, um die Abscheidungsrate zu erhöhen.

Das kathodische Lichtbogenverdampfungsverfahren ist eine sehr effektive Methode zur Herstellung von Nanokompositbeschichtungen für Schneidwerkzeuge. Es kann eine Vielzahl von Dünnfilmarten auf einer Metalloberfläche erzeugen, einschließlich AlCrTiN und TiSiN. Es wird auch zur Herstellung von Keramik verwendet. Es ist effektiv bei der Herstellung verschiedener Arten von Keramik- und Polymerprodukten. Die Technik hat den Vorteil, dass sie vielseitig ist.

Diese Technologie wird häufig zur Herstellung verschiedener Arten von Materialien verwendet. Das Verfahren ist eine beliebte Wahl für die Beschichtung von Standard-Metallschneidewerkzeugen, Druckgussanlagen und Verbundwerkstoffen. Es wurde erstmals in den 1960er Jahren in der Sowjetunion entwickelt und später im Westen veröffentlicht. Es wird jetzt in industriellen Umgebungen wie der Halbleiterfertigung und der Telekommunikation eingesetzt. Mit kathodischer Lichtbogenverdampfung können Sie jede Art von Material herstellen.

Der Prozess erzeugt hochionisiertes Plasma. Der resultierende Film hat eine Vickers-Härte von zweitausend bis dreitausend. Abhängig von der Chemie der Materialien kann CAE zur Herstellung ionisierter Verbindungen verwendet werden. Das Verfahren ist eine sehr effiziente und sichere Methode zur Herstellung ionisierter Materialien. Mit dieser Technologie können Sie auch hochionisierte Plasmen erzeugen.

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cd