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Anbieter für Kobaltbasis Legierungen für Dentalprodukte, Medizinprodukte

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Kobaltbasis Legierungen

Kobaltbasis Legierungen

Phynox*, eine Legierung auf Kobaltbasis, kann kalt bearbeitet werden, um die Festigkeit des Metalls zu erhöhen. Je nach Glühtemperatur kann es durch Alterung zusätzlich härten. Der resultierende weichgeglühte Zustand beträgt 900 N/mm2 UTS. Kaltwalzen und Biegen von Phynox kann seine mechanische Festigkeit weiter erhöhen. Die Aushärtung kann bei 520 °C erreicht werden.

Die Zusammensetzung von Kobaltbasislegierungen wird durch die Zugabe von Elementen in äquimolekularen Anteilen optimiert. Das resultierende Material weist eine verbesserte Magnetresonanzbildgebungskompatibilität, Materialduktilität und Ermüdungsfestigkeit auf. Optimale Siliziumgehalte werden empfohlen, um die gewünschten Eigenschaften von Legierungen auf Kobaltbasis zu erreichen. Die Reinheit der Rohstoffe ist entscheidend für die Herstellung von Hochleistungswerkstoffen. Daher muss der Prozess zur Herstellung des Materials in der Lage sein, qualitativ hochwertige Ergebnisse zu erzielen.

Hersteller medizinischer Geräte können diese Legierung in einer Vielzahl von Anwendungen einsetzen. Die Zugabe von Silizium macht die Legierung nicht zytotoxisch. Es ist auch wichtig, sich daran zu erinnern, dass die ursprüngliche Zusammensetzung von Legierungen auf Kobaltbasis nach der Zugabe von Silizium unverändert bleibt. Dies gewährleistet eine angemessene Biokompatibilität und physikalisch-chemische Eigenschaften. Die Biokompatibilität eines Materials hängt vom Anteil der Legierungselemente ab. Die Zugabe von Silizium reduziert die Bildung von toxischen Korrosionsprodukten.

Implantierbare Geräte aus kobaltbasierten Legierungen sind die gebräuchlichsten Arten von medizinischen Implantaten. Diese Geräte bestehen aus einer biokompatiblen Legierung, die extremen Temperaturen standhalten kann. Es ist jedoch immer noch schwierig zu sagen, ob kobaltbasierte Geräte systemische Nebenwirkungen haben können. Glücklicherweise gab es einige Fälle von implantierten medizinischen Geräten auf Kobaltbasis mit hohem Kobaltgehalt.

Während Kobalt bei der Herstellung von chirurgischen Instrumenten nicht weit verbreitet ist, wird es häufig in Prothesen verwendet. Sein hoher Elastizitätsmodul und seine geringe mechanische Festigkeit machen es zu einem hervorragenden Material für Zahnimplantate. Da Titan in diesen Eigenschaften unterlegen ist, ist das Metall spröde und rostanfällig. Außerdem ist es bei hohen Temperaturen korrosiv. Daher ist es wichtig, eine Legierung zu wählen, die der Hitze der implantierten Materialien standhalten kann.

F75 ist eine weitere Zusammensetzung von Legierungen auf Kobaltbasis. Diese Materialien sind hart und haben eine ähnliche Härte wie keramische Biomaterialien, die zur Herstellung von Hüftersatzvorrichtungen verwendet werden. Die Co-Ni-Cr-Mo-Legierung ist eine ideale Wahl für Anwendungen, bei denen Festigkeit keine Rolle spielt. Es hat eine überlegene Zugfestigkeit, was ein wichtiger Faktor bei jedem chirurgischen Eingriff ist. Die F75-Zusammensetzung wird für eine Reihe von Anwendungen verwendet.

Aufgrund ihrer hervorragenden mechanischen Eigenschaften werden Legierungen auf Kobaltbasis für verschiedene industrielle Anwendungen eingesetzt. Sie können gegenüber hohen Temperaturen korrosionsbeständig sein und eine gute Verschleißfestigkeit aufweisen. Daher werden sie in Hochtemperaturanwendungen wie Leitschaufeln und Laufschaufeln von Gasturbinen eingesetzt. Legierungen auf Kobaltbasis sind also nicht nur sehr langlebig, sondern auch eine kluge Wahl für viele Branchen.

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