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Osteosynthese ist die anwendbare Verbindung von mindestens zwei Knochen oder Knochenstücken, die entschlossen sind, sie zu vereinen. Eine Osteosynthese wird in der Regel nach Knochenrissen zur Anpassung, bei Verfestigungsverfahren an Gelenken (Arthrodese) oder an der Wirbelsäule (Spondylodese) und nach Osteotomien zur Behebung von Fehlstellungen durchgeführt. Seltenere Anzeichen sind eine Anpassung an das Knochenwachstum oder eine Knochenanpassung des bruchgefährdeten Knochens, wie z. B. bei der Glasknochenkrankheit (Osteogenesis imperfecta).
Das Ziel jeder Osteosynthese ist die stetige Besessenheit der verbundenen Knochenstücke, um eine frühzeitige sinnvolle Nachbehandlung mit halber und hin und wieder sogar vollständiger Stapelung der anständigen Knochen zu ermöglichen. Dann kann an dieser Stelle keine weitere Immobilisierung z. B. bei einem Mörserguss wichtig und nennenswerte Schäden werden ferngehalten. Darüber hinaus sollte die Osteosynthese die Knochenabschnitte in einer richtigen und korrigierten Situation verbinden, um Fehlstellungen, Verkürzungen und Rotationsfehler zu vermeiden. Gerade aufgrund von Knochenbrüchen mit Gelenkassoziation („intraartikuläre Risse“) sollte eine körperlich schonende und stufenfreie Rekultivierung des Gelenks erfolgen, um einen nachteiligen Gelenkverschleiß und Fehlstellungen zu vermeiden. Bei einer Osteosynthese wird eine vollständige oder relative Festigkeit der Knochenabschnitte erreicht. Höchste Festigkeit bedeutet, dass nach einer Osteosynthese keine Miniaturentwicklungen im Rissloch unter physiologischem Druck stattfinden. Dies ermöglicht eine sofortige oder notwendige Risswiederherstellung. Umgekehrt sind bei einer Gesamtsicherheit Miniaturentwicklungen im Bruchloch und auf diese Weise umständliche oder hilfsweise Risserholung durch Kallusgewebe denkbar. Wenn die allgemeine Solidität mangelhaft ist und die Entwicklungen übermäßig außergewöhnlich sind, kann es zu einer hypertrophen Pseudarthrose kommen.
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