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Anbieter für Planungssysteme für die Strahlentherapie, Bestrahlungstherapie, Radiologie

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Planungssysteme (Strahlensysteme)

Planungssysteme (Strahlensysteme)

Vor Beginn einer Strahlenbehandlung sollte der Arzt die genaue Dosierung und Abfolge der Behandlungen planen. Dazu gehört die Erstellung virtueller Simulationen und die Abgrenzung kritischer Organe. Dann können sie die am besten geeigneten Strahlungsrichtungen und Körperpositionen für jeden Patienten bestimmen. In einem perfekten Szenario wird die abgegebene Strahlendosis keine kritischen Organe schädigen. In Wirklichkeit müssen jedoch noch viel mehr Faktoren berücksichtigt werden. Ein Patient sollte auf den gesamten Behandlungsprozess vorbereitet werden.

Der erste Schritt bei der Planung einer Strahlentherapie ist die Bestimmung der Dosis. Ein Arzt wird zuerst das Ziel der Strahlentherapie bestimmen und dann einen Behandlungsplan entwickeln, um die verschriebene Dosis abzugeben. Die Bestrahlungsportale müssen für den Patienten optimal platziert werden. Anschließend konsultiert das medizinische Team den Medizinphysiker und den Radioonkologen, um den Plan zu bewerten und notwendige Anpassungen vorzunehmen. Anschließend berechnet ein computergestütztes Bestrahlungsplanungssystem die Gesamtdosis sowie die Verteilung der Bestrahlung.

Sobald der Strahlenbehandlungsplan abgeschlossen ist, ist es an der Zeit, die Behandlung durchzuführen. Dabei werden Röntgenfilme vom Körper des Patienten angefertigt, um die Einstrahlwinkel zu bestimmen. Danach wird ein CT- oder MRT-Scan verwendet, um die Dosis zu berechnen. Anschließend werden winzige dauerhafte Markierungen auf den zu behandelnden Körperteilen angebracht. Diese Markierungen werden dann verwendet, um sicherzustellen, dass die täglichen Behandlungen ordnungsgemäß durchgeführt werden. Sie können auch für zukünftige Behandlungsplanungssitzungen und Aktualisierungen verwendet werden.

Vor der Behandlung muss ein Patient eine Einverständniserklärung unterschreiben. Je nach Behandlungsstelle kann sich eine schwangere Frau keiner Strahlentherapie unterziehen. Die Strahlung kann das ungeborene Kind schädigen. Zum Schutz des ungeborenen Kindes wird den Patientinnen mitgeteilt, ob sie sich vor dem Eingriff entkleiden sollen oder nicht. Wenn es sein muss, werden sie so weit wie möglich abgedeckt. Wenn dies nicht möglich ist, werden die Mitarbeiter sie so weit wie möglich decken.

Der nächste Schritt des Behandlungsprozesses ist die Vorbereitung auf die Behandlungen. Der Patient wird in eine bestimmte Position gebracht. Ein Röntgentechniker verwendet eine Immobilisierungsvorrichtung, um die Position des Patienten während des Verfahrens beizubehalten. Auf dem Gesicht wird eine kleine Markierung angebracht, um das Baby vor der Strahlung zu schützen. Die Strahlung wirkt sich auf die Brüste, den Bauch, die Lunge und den Hals aus. Die Behandlung wird abgeschlossen, nachdem der Körper des Patienten körperlich und geistig vorbereitet wurde.

Bildgebende Systeme sind im Planungsprozess unerlässlich. Um die Qualität der Bestrahlung zu gewährleisten, sollten die Bilder einheitliche Pixelgrößen haben und möglichst kontrastreich sein. Der hohe Kontrast in den Bildern hilft, die Grenzen der Organe zu erkennen und hilft bei der Berechnung der Strahlendosis. Darüber hinaus sollten die Bilder flexibel sein und es dem Benutzer ermöglichen, das Layout der Bilder anzupassen. Diese Computersysteme sollten mit unterschiedlichen Bildgebungsgeräten kompatibel sein.

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cd