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Rheumatologie

Rheumatologie

Der Begriff Rheuma stammt aus dem alten Griechenland und bezieht sich tatsächlich auf einen Fluss oder Wasserfluss. Dies spiegelt einerseits das Konzept der alten Medizin wider. Nach diesem Konzept kommt Rheuma von bestimmten "klebrigen" "Säften", die durch den menschlichen Körper "fließen". Andererseits entspricht der Begriff der Tatsache, dass im Verlauf der Krankheit rheumatische Beschwerden, insbesondere Schmerzen, in verschiedenen Geweben und Körperteilen auftreten. Aus diesem Grund wird Rheuma oft als "Flüssigkeitsschmerz" bezeichnet. Die Rheumatologie ist ein medizinisches Fachgebiet, das sich auf die Prävention und Früherkennung, Diagnose und Differentialdiagnose sowie die Behandlung und Rehabilitation rheumatischer Erkrankungen spezialisiert hat. Neben der Definition und dem Inhalt der Rheumatologie beschreiben die folgenden Artikel auch verschiedene Aspekte der Pflegeepidemiologie.

Es ist international bekannt, dass Rheuma ein Medikament für den Bewegungsapparat ist. Es sind etwa 400 bis 500 Arten von Rheuma und Syndromen bekannt. Sie sind in drei Kategorien unterteilt: entzündliche rheumatische Erkrankungen, degenerative Gelenk- und Wirbelsäulenerkrankungen sowie rheumatische Weichteilerkrankungen. "Rheuma" ist eine der häufigsten Krankheiten, die in Deutschland behandelt werden müssen. Der Rheumatologiebericht der Bundesregierung von 1997 schätzt, dass etwa ein Drittel aller Frühpensionierten, ein Fünftel der Krankenhausaufenthaltsdauer und ein hoher Prozentsatz aller Arztbesuche durch Rheuma verursacht werden. Aus pragmatischer, pflegerischer Sicht unterscheidet die Deutsche Akademie für Rheumatologie rheumatische Erkrankungen mit guter Prognose von rheumatischen Erkrankungen mit schlechter Prognose (DGRh Memorandum, 1994).

Es wird geschätzt, dass die Inzidenz dieser schweren rheumatischen Erkrankungen etwa 4% der erwachsenen Bevölkerung beträgt (DGRh Memo 1994). Für alle rheumatischen Erkrankungen sind sie mengenmäßig von untergeordneter Bedeutung. Andererseits nehmen diese Krankheiten den größten Teil der spezialisierten rheumatologischen Ressourcen ein und machen gleichzeitig den größten Teil der bisherigen Gesamtkosten für die Behandlung von Rheuma aus. Bei dieser Gruppe von Krankheiten ist die Hauptdiagnose die rheumatoide Arthritis, deren Inzidenz etwa 0,8 bis 1,2% der erwachsenen Bevölkerung beträgt, und die Inzidenz der seronegativen Spondylitis ist etwa gleich, ebenso wie die Kollagendegeneration und Vaskulitis.

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cd