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Stents, Stentgraft Systeme
Das National Institute for Health and Care Excellence (NICE) empfiehlt medikamentenfreisetzende Stents für kleine und lange Arterien für Patienten, bei denen ein hohes Risiko einer erneuten Verengung nach einer Angioplastie besteht. Ob ein Stent implantiert wird, ist eine Sache der persönlichen Entscheidung, aber es ist entscheidend, dass ein Stent die Anforderungen einer ASTM-Spezifikation erfüllt. Zu den klinisch relevanten Endpunkten von Stents gehören die Gefäßdurchgängigkeit und die TIMI-Flussklassifikation.
Der Stentrahmen besteht aus medizinischem Edelstahl oder „Memory Metal“ wie Nitinol. Zudem sind Stents meist mit bioabsorbierbaren Materialien beschichtet, die sich über Wochen auflösen. Das Material setzt auch ein Medikament frei, um Gerinnung und Narbenbildung zu verhindern. Ein Stent ist keine dauerhafte Lösung für eine verstopfte Arterie. Das Risiko einer Restenose ist minimal und das Risiko einer Restenose ist gering.
Das Studienprotokoll sollte die Explantationsmethoden und die Untersuchung des Heilungsprozesses detailliert beschreiben. Die Verfahren sollten die Verfahren zur Gewebeverarbeitung umfassen, einschließlich der Dehydrierung, Einbettung, Sektionierung und Färbung des Stents. Die Forscher sollten auch die verwendeten Analysemethoden und die Ergebnisse dieser Studien detailliert beschreiben. Es wurden auch Interviews mit erfahrenen Lieferanten von Stentprodukten in Südkorea geführt. Zusätzlich zur Primärforschung wurde die Sekundärforschung durchgeführt, um die Wirksamkeit der Stents bei der Verhinderung von Blockaden in der Koronararterie besser zu verstehen.
Die Verwendung von Stents hilft, verstopfte Arterien wieder zu öffnen und die Symptome einer obstruktiven Arterienerkrankung zu reduzieren. In einigen Fällen kann Stenting eine Bypass-Operation bei Patienten mit mehreren Koronararterienblockaden ersetzen. In anderen Fällen kann es jedoch letzterem vorgezogen werden. Der chirurgische Prozess ist weniger invasiv und kann dazu beitragen, Komplikationen wie Restenosen zu vermeiden. Aus diesem Grund ist es wichtig, den Stent auszuwählen, der am besten zu Ihrer Erkrankung passt.
Ein Stent ist ein kleines, metallisches Netzröhrchen, das in eine Arterie eingesetzt wird, um den Blutfluss wiederherzustellen. Seine Hauptanwendung ist bei einer teilweise blockierten Arterie, was ein Zeichen für arterielle Plaque ist. Infolgedessen hält ein Stent das Blutgefäß offen, bis der Körper den Stent mit seinen eigenen Zellen beschichten kann. Dieser Prozess dauert in der Regel sechs Monate. Der Stent wird durch einen Einschnitt im Herzen eingeführt, und ein Chirurg führt das Gerät ein.
Das Risiko eines Stents sollte gegen den Nutzen abgewogen werden. Im Vergleich zu den Risiken eines Stents sind die Risiken, keinen Stent zu bekommen, die möglichen Folgen einer Blockade nicht wert. Der Stent ist oft eine lebenslange Behandlung und kann dazu beitragen, den Patienten ein Leben lang zu schützen. Funktioniert er nicht wie vorgesehen, sollte er durch einen Stent aus einem anderen Material ersetzt werden.
Während des Eingriffs wird der Stent in eine Arterie eingesetzt. Bei diesem Verfahren wird der Katheter in die Arterie eingeführt. Der Stent besteht aus Metall und kann länglich oder gekrümmt sein. Bei einem Herzinfarkt kann ein Stent eingesetzt werden, um die Arterie zu erweitern. Der Stent kann auch zur Behandlung von Angina verwendet werden. Es gibt auch viele Risiken, die mit einem Stent verbunden sind.
Ein Stent besteht aus einem feinen Metallgitter. Die Größe und Form eines Stents kann zwischen 2 mm und 20 mm variieren. Ein Stent kann für eine Vielzahl von Zwecken verwendet werden. Ein Stent kann in peripheren Arterien und im Herzen verwendet werden. Der Durchmesser variiert zwischen zwei und fünf Metern. Ein Stent kann kurz oder lang sein. Während eines Herzeingriffs kann ein Stent in eine enge Arterie eingeführt und zur Unterstützung der Arterie verwendet werden.
Es gibt zwei Arten von Stents. Ein Bare-Metal-Stent ist ein winziges Metallröhrchen, das eine verstopfte Arterie erweitert. Ein Bare-Metal-Stent enthält kein Medikament oder Polymer und wird nicht bei Patienten verwendet, die darauf allergisch reagieren. Ein medikamentenfreisetzender Stent aus Polymer ist teurer als ein Bare-Metal-Stent und möglicherweise nicht für jeden Patienten geeignet.
Der Stent ist ein kleines Plastikröhrchen, das in ein Blutgefäß eingesetzt wird. Es wird dann mit einem Katheter eingeführt, um zu verhindern, dass das Gerinnsel abbricht, wodurch die Bildung eines neuen Gerinnsels verhindert wird. Der Stent wird durch einen kleinen Schnitt in der Arterienwand in ein Blutgefäß eingeführt. Der Stent wird dann durch den Katheter gefädelt. Wenn es nicht richtig funktioniert, muss der Stent möglicherweise entfernt werden.