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Telemedizin

Telemedizin ist ein Teilraum der Telematik in der medizinischen Versorgung und bildet Diagnostik und Behandlung durch Überschreiten einer räumlichen oder flüchtigen („nicht gleichzeitigen“) Distanz zwischen Facharzt (Telespezialist), Berater (Teletherapeut), Arzneimittelspezialist und Patient oder zwischen zwei ab Spezialisten, die sich gegenseitig über die Telekom beraten.

Telemedizinische Techniken werden seit den 1980er Jahren in großem Umfang eingesetzt. Der Hauptantrieb der Telemedizin ist eine räumliche Trennung von Facharzt und Patient bzw. Facharzt und ausgebildetem Fachpersonal, wie in der Raumfahrt (hier zusätzlich Telemetrie), bei Unternehmungen (Arktis, Antarktis) oder bei militärischen Aktivitäten. Selbst riesige Nationen mit wenigen Einwohnern in weit entfernten Regionen sahen von Anfang an Bedarf an telemedizinischen Anwendungen. Daher wurden in Norwegen viele Untersuchungen durchgeführt. Abgesehen von der Telemedizin gibt es ebenfalls unterschiedliche Versorgungsformen, wie die Flying Doctors aus Australien. Die telemedizinische Restauration bietet enorme Vorteile, insbesondere in Bezug auf die Art der Versorgung. Die Patiententätigkeiten zu Hause unter der Aufsicht von Beratern, die er von seinem Besuch in der Experteneinrichtung genau kennt. Mit der Telerehabilitation ist darüber hinaus auch außerhalb von Metropolregionen eine komplette Restaurierungsnachsorge denkbar. Es gibt keine Ausflüge in die Behandlungspraxis. Patientinnen und Patienten, die nach ihrer stationären Erholungsmaßnahme inzwischen wieder in den Beruf eingestiegen sind, können ihre Tätigkeit berufsbegleitend beenden, sofern sie einen freien Stundenplan haben.

In restaurativ rundum versorgten Regionen wird Telemedizin zielstrebig eingesetzt, um an der Qualität zu arbeiten, etwa durch nachträgliche Begutachtung, und darüber hinaus an der persönlichen Zufriedenheit der Patienten zu arbeiten, indem Fahrten zum Facharzt eingespart oder Krisen durch Kontrollen verhindert werden. Die Telemedizin könnte damit eine Antwort auf die klinischen Schwierigkeiten in der jüngeren Erinnerung geben, die von einer reifenden Gesellschaft und ständigen Krankheiten beschrieben werden. Der Einsatz von IKT im klinischen Bereich wird derzeit in Einzelunternehmen betrieben, findet aber teilweise erst seine Richtung in die Standardbetrachtung. Ungeachtet der aktuellen klinischen Schwierigkeiten ist eine vollständige telemedizinische Versorgung der gesamten Bevölkerung wichtig. Ungeachtet einer enormen Anzahl von Unternehmungen ist ein Paar für die Standardbetrachtung in Erinnerung geblieben, weshalb wir die Pilotitis in diesem Kontext in der Telemedizin-Region diskutieren. Auch die Telemedizin kann sich verpflichten, an wesentlichen, fortgeschrittenen und fortgeschrittenen Vorbereitungen zu arbeiten.

Eine dreiteilige randomisierte Untersuchung des Group Health Center for Health Studies in Seattle hat gezeigt, dass der Erfolg der Behandlung nicht nur auf der Behandlung spezieller Bedingungen beruht. Wie aus der Verteilung im US-Kliniktagebuch JAMA im Juni 2008 hervorgeht, erlebten gerade die Patienten mit direkter heimischer Internetführung eine messbar kritische Erweiterung der restaurativen Leistung durch Telemedizin (...) weder signifikant noch dringend erforderlich. „Telemedizin wird regelmäßig falsch eingeschätzt, es ist nicht der Einsatz elektronischer Geräte und Programmierung, sondern eine andere Art der Behandlung mit einem anderen Medium. Solche Behandlungstechniken müssen eindeutig definierten Regeln entsprechen und ihre Tragfähigkeit muss nachgewiesen werden – nicht nur funktionieren. Ungeachtet klinischer und rechtlicher Notwendigkeiten braucht man für Fachgenossenschaften und Fachorganisationen eine unkomplizierte, substanzielle und vorstellbare Geschäftsidee: Es gibt neue Methoden, bei denen die individuelle und klassifizierte Kommunikation zwischen Facharzt/Berater und Patient im Mittelpunkt steht, B. in der Telemedizin die Behandlungskommunikation zwischen Facharzt und Patient unterstützt und ausbaut.Wie in jeder Fachpatientenbeziehung ist auch hier der „Umgang mit“ ein wesentlicher Bestandteil.

Telemedizin ist kein Instrument, um die Qualitätsrichtlinien der üblichen klinischen Behandlung zu unterlaufen. Telemedizinische Techniken sollten ggf. zum Einsatz kommen, wenn traditionelle Strategien unter Berücksichtigung der besonderen Voraussetzungen des Systems, des Ortes und der Nutzungsstunde nicht zugänglich sind oder mit unausgewogenem Aufwand zugänglich gemacht werden müssen. Telemedizin und gewöhnliche Medikamente sollten von den jeweiligen Fachärzten anerkannt und nicht als gegensätzliche Energien gesehen werden. Telemedizinische Anwendungen unterstützen die klinische Tätigkeit und sind als korrespondierende Bestandteile gewöhnlicher Betrachtungssituationen zu sehen, die insgesamt zur Erweiterung des Versorgungscharakters beitragen können.

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