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Toxikologie
Toxikologie ist die Untersuchung von Giften, Schädigungen und deren Behandlung. Es ist ein interdisziplinäres Gebiet, das zum größten Teil mit der Pharmakologie verbunden ist. Ihr Tätigkeitsfeld umfasst das der Naturchemie, wo die subatomare Prämisse des Schadens erklärt wird. Dementsprechend dynamisch sind auch zahlreiche Physiker und Naturchemiker als Toxikologen.
Beim Thema Giftigkeit eines Stoffes ist in der Regel die Summe oder Konvergenz des genannten Stoffes von Bedeutung. Einige wenige Substanzen wirken sich in begrenzten Mengen wohltuend auf den Körper aus, sind jedoch in höheren Konzentrationen gefährlich. Alle Substanzen sind über einen bestimmten Anteil tödlich (abhängig von der Organisationsstrategie und verschiedenen Variablen). Das Vorhandensein einer möglicherweise schädlichen Substanz in einer organischen Einheit führt nicht wirklich zu Schäden. Nichtsdestotrotz kann die exorbitante Verwendung eines klinischen Medikaments zu Schäden führen. Die Giftigkeit ist nicht in Stein gemeißelt mit der Schädlichkeitszusicherung. Der Anteil einer bestimmten Substanz, der für ein Lebewesen tödlich ist, wird als tödlicher Anteil bezeichnet.
Ausgenommen von diesem Standard sind krebserregende und qualitätsentwickelnde Stoffe. Im Prinzip kann ihnen ein Partikel genügen, um ihre verletzenden Wirkungen zu fördern. So ist strittig, ob für diese Stoffe ein Wirkungsgrenzwert angegeben werden sollte. Eine weitere Ausnahme für diesen Standard sind Allergene – auch hier reicht ein solitäres Partikel hypothetisch aus, um eine ungünstig empfängliche Reaktion auszulösen. Die materiellen Bigottien (zB Lebensmittel oder Rezepte), für die der Portions-/Wirkungsstandard gilt, sollten von den Überempfindlichkeitsreaktionen isoliert werden.