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Videostroboskopie
Videostroboskopie im Bezug zu HNO-Operationen und HNO-Untersuchungen
Videostroboskopie gehört zur Gruppe der endoskopischen Untersuchungsmethoden und kann speziell bei HNO-Operationen sehr hilfreich sein. Mit Hilfe eines Video-Stroboskops, angeboten von Herstellern wie JOMO-Tech, wird eine HNO-Untersuchung durchgeführt, die dem Patienten mehr Komfort bietet und eine schnellere Diagnosestellung ermöglicht. Bei der Videostroboskopie handelt es sich um ein Verfahren, bei dem mithilfe eines Videos (aufgezeichnet über eine Kamera oder ein Endoskop) eine HNO-Untersuchung und eine präzise Gewebediagnose durchgeführt werden (um sowohl die Struktur als auch die Funktion des Gewebes zu untersuchen).
Videostroboskopie im Vergleich zu anderen Untersuchungsverfahren
Ein Video-Stroboskop verfügt über verschiedene Modi, die eine schnelle und präzise Untersuchung bieten. Es kann beispielsweise Bilder mit hoher Auflösung liefern. Auch die Bildqualität ist höher als bei anderen Untersuchungsverfahren. Dadurch wird auch bei komplexeren HNO-Problemen eine diagnostische und therapeutische Interaktion ermöglicht. Darüber hinaus wird die Untersuchung weniger invasiv und der Patient kann, im Gegensatz zu anderen Untersuchungsverfahren, mehr Komfort bei der Untersuchung erhalten, was vor allem bei ängstlichen Patienten hilfreich ist. Dank des kombinierten Einsatzes von Stroboskop und Video können sensible Strukturen bis hinunter in die Nasennebenhöhlen exakt inspiziert werden.
Anwendungsgebiete der Videostroboskopie
Der Einsatz der Videostroboskopie ist für viele HNO-Erkrankungen anwendbar. Entzündungen vom oberen und unteren Atemweg, Ohrenentzündungen, Nasennebenhöhlenentzündungen und andere schwerwiegende Erkrankungen können mit einer Videostroboskopie diagnostiziert werden. Insbesondere bei Erkrankungen des oberen Atemtrakts, die eine chirurgische Behandlung voraussetzen, ist eine Videostroboskopie unverzichtbar. Aus diesem Grund empfehlen viele professionelle Anbieter und Hersteller, z.B. JOMO-Tech, die Videostroboskopie auch bei schweren HNO-Erkrankungen, wie beispielsweise Nasennebenhöhlenentzündungen, einzusetzen.
Mögliche Komplikationen bei der Videostroboskopie
Komplikationen bei der Videostroboskopie sind sehr selten und beinhalten das Risiko, dass sich der Zustand des Patienten während der Untersuchung verschlechtert. Wenn sich der Patient durch das Einführen des Video-Stroboskops unwohl fühlt, ist es sehr wichtig, dass der behandelnde Arzt dem Patienten sofort die Kontrolle über die Untersuchung zurückgibt und die Untersuchung abgebrochen wird. Es besteht auch die Gefahr eines traumatischen Schadens, der bei nicht sorgfältiger Handhabung und unangemessenem Druck oder Kontakt des Endoskops entstehen kann. Aus diesem Grund empfehlen einige professionelle Anbieter und Hersteller, wie z.B. JOMO-Tech, die Routine- und Notfallendoskopie immer unter der Anleitung und Kontrolle eines qualifizierten Arztes durchzuführen, um ein Unglück durch Fehlbedienung zu vermeiden.
Fazit
In sehr vielen Fällen erweist sich die Untersuchung mit einem Videoskop, angeboten beispielsweise von Herstellern wie JOMO-Tech, als sehr hilfreich für die Diagnosestellung bei HNO-Erkrankungen. Die Bildqualität ist höher, als bei anderen Untersuchungsverfahren. Dadurch kann die Untersuchung präziser durchgeführt und die Diagnose schneller sowie komfortabler gestellt werden. Dies ist besonders bei schwerwiegenden Erkrankungen, wie der Nasennebenhöhlenentzündung, von Vorteil. Da es bei der Videostroboskopie auch zu Komplikationen kommen kann, ist es sehr wichtig, dass die Untersuchung nur unter Kontrolle und Aufsicht eines qualifizierten Arztes durchgeführt wird, um ein Unglück durch Fehlbedienung zu vermeiden.