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Induktionsschweißen

Induktionsschweißen

Induktionsschweißen ist eine Technik, bei der ein elektrischer Strom, der durch ein hochfrequentes elektromagnetisches Feld induziert wird, durch ein Werkstück geleitet wird. Anschließend wird das Werkstück erhitzt und verklebt. Diese Art des Schweißens funktioniert am besten mit elektrisch leitfähigen Materialien wie Kupfer oder Edelstahl. Beim Induktionsschweißen entsteht eine Widerstandserwärmung, die durch Wirbelströme verursacht wird. Bei ferromagnetischen Materialien ist die Hysterese die Hauptursache für die Wärmeerzeugung. Induktionsschweißen ist auch mit nichtmagnetischen Materialien wie Kunststoff möglich, indem metallische oder ferromagnetische Verbindungen in diese implantiert werden. Die Suszeptoren absorbieren elektromagnetische Energie und werden heiß und verlieren Wärme durch Wärmeleitung.

Die Eigenschaften der beiden Materialien sind sehr wichtig für die Bestimmung der Qualität einer Schweißnaht. Um die optimalen Einstellungen zu ermitteln, muss die Arbeitsspule an eine Hochfrequenz-Stromversorgung angeschlossen werden. Sobald die Arbeitsspule platziert ist, wird das Implantat an den hochfrequenten elektrischen Strom angeschlossen. Dadurch entsteht ein dynamisches Magnetfeld, das das Implantat verbindet. Der im leitenden Material induzierte elektrische Strom schmilzt oder erweicht die Verbindung.

Eine andere Art des Induktionsschweißens beinhaltet die Verwendung eines Implantats. Ein Implantat ist ein elektrisch leitendes Material. Die meisten ungefüllten Thermoplaste wie PVC und Polyethylen sind gute Isolatoren. Die Arbeitsspule befindet sich in der Nähe der Verbindungslinie. Das Implantat erhält über eine Elektrode einen hochfrequenten elektrischen Strom. Die induzierten elektrischen Ströme erhitzen das leitende Material, wodurch die Verbindung schmilzt oder weich wird. Sobald das Implantat geschweißt ist, ist der Schweißvorgang abgeschlossen.

Induktionsschweißen ist ein hervorragendes Verfahren zum Verbinden thermoplastischer Materialien. Beim Induktionsschweißen werden eine Heizspule und eine Stromquelle verwendet, um die Verbindungsmasse an der Verbindungsstelle zu schmelzen. Induktionsschweißnähte sind typischerweise stark und verzerren die zu verbindenden Materialien nicht. Das Verfahren eignet sich am besten für große und unregelmäßig geformte Teile und schwer zu schweißende Materialien. Induktionsschweißungen sind sehr langlebig und können für eine Vielzahl von Produkten verwendet werden.

Die Technik ist nicht neu und wird zunehmend in der Luft- und Raumfahrt eingesetzt. Der Hauptunterschied besteht darin, dass diese Methode Hochfrequenz-Wechselstrom und einen Magneten verwendet, um das Implantat zu erregen. Es ist zuverlässiger als herkömmliches Schmelzschweißen, erfordert aber auch ein höheres Maß an Präzision. Bei einer langen Verbindungslinie hängt die zum Abschluss des Prozesses erforderliche Zeit vom zu schweißenden Material ab. Diese Art der Schweißnaht ist weniger abhängig von den Hafteigenschaften als eine herkömmliche Verschmelzung.

Induktionsschweißen ist ein gängiges Verfahren zum Verbinden verschiedener Materialien, einschließlich Edelstahl. Es wird auch verwendet, um verschiedene Arten von leitfähigen Materialien zu verbinden. In der medizinischen Industrie wird es beispielsweise zum Zusammenschweißen von Rohrteilen verwendet. Da es billiger als das Schmelzschweißen ist, wird es häufig verwendet. Dieses Verfahren hat mehrere Vorteile, einschließlich einer hohen Produktionsrate. Es ist auch eine gute Wahl für Schweißteile, die hochfestes Metall erfordern.

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cd