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Laparoskopie

Laparoskopie

Die gynäkologische Laparoskopie ist ein chirurgischer Eingriff, bei dem Bauchschnitte vermieden werden, wenn die inneren Genitalien und die Blase gestört werden. Zu Beginn der Entwicklung wurden die Eierstöcke sterilisiert oder eine kleine Intervention durchgeführt. Heutzutage können im Rahmen der gynäkologischen Laparoskopie größere Tumorinterventionen, die Lymphknoten entlang der großen Gefäße entfernen, auch bei Gebärmutter- oder Gebärmutterhalskrebs durchgeführt werden. Die Anzahl der Einschnitte durch die Bauchdecke nimmt ständig ab, damit möglichst viele Instrumente durch den Bauchnabel eingeführt werden können (Einzelschnitttechnik). Darüber hinaus werden laparoskopische Techniken immer komplexer. Dies bedeutet, dass sehr komplexe und umfangreiche Operationen ohne Bauchschnitte durchgeführt werden können, insbesondere in der Onkologie.

Der Einsatz von Robotern hat in der Gynäkologie noch keine breite Anwendung gefunden. Bisher haben sich keine Vorteile gegenüber herkömmlichen Verfahren ergeben, während die Kosten erheblich höher und die Betriebszeit erheblich länger sind. Die Laparoskopie (Laparoskopie) ist ein Verfahren, bei dem der Darm im Bauch untersucht und kleinere chirurgische Eingriffe durchgeführt werden. Im Vergleich zur offenen Bauchchirurgie (offene Chirurgie) erfordert die Laparoskopie nur zwei bis drei kleine Schnitte (ungefähr ein bis zwei Zentimeter). Dies wird verwendet, um Laparoskope und andere Instrumente in die Bauchhöhle einzuführen (Schlüssellochoperation). Der Hauptvorteil dieser sogenannten minimalinvasiven Operation besteht darin, dass sie die Belastung des Patienten verringert. Die erste menschliche Laparoskopie wurde 1910 durchgeführt.

Während der Laparoskopie kann der Chirurg Bauchorgane wie Leber, Dünn- und Dickdarm oder innere Organe der Genitalien auf dem Monitor anzeigen. Bei Verdacht auf pathologische Veränderungen (wie Entzündung, Krebs) können Gewebeproben (Biopsie) entnommen und anschließend unter dem Mikroskop untersucht werden. Zusätzlich können kleine chirurgische Eingriffe an den Organen durchgeführt werden. Nach der Laparoskopie wurde der Hautschnitt genäht und das Gas wieder freigesetzt. Je nach Eingriff können Sie am selben Tag oder einige Tage nach der Laparoskopie aus dem Krankenhaus entlassen werden. Wenn andere Tests (wie Ultraschall (Röntgenuntersuchung), Röntgenuntersuchung) keine eindeutigen Ergebnisse liefern, kann die Laparoskopie aus diagnostischen Gründen durchgeführt werden, z. B. zur Klärung unklarer Bauchbeschwerden. Darüber hinaus ist die Laparoskopie in vielen Fällen eine weniger invasive Alternative (Körperkontakt) zur offenen Bauchchirurgie (offene Chirurgie). Bei bestimmten Krankheiten wie Koagulopathie, Darmverschluss, Bauchfellentzündung oder schwerer Herz-Kreislauf-Erkrankung wird eine Laparoskopie nicht empfohlen. Während der Laparoskopie kann der Chirurg bestimmen, dass eine offene Operation durchgeführt werden muss. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn das gefundene Ergebnis größer als das ursprünglich angenommene Ergebnis ist und der Schlüssellochansatz nicht behandelt werden kann. Komplikationen (wie starke Blutungen) können auch einen Bauchschnitt erfordern.

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