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Magenbänder

Magenbänder

Ein Magenband ist ein externes Gerät, das am Magen befestigt wird. Dieses Band kann in der Praxis angepasst werden, indem es mit einem kleinen Ballon um den oberen Teil des Magens geschoben wird. Die Patienten müssen in den ersten Tagen nach der Operation mit einer eingeschränkten Nahrungsaufnahme rechnen. Nach sechs Wochen können sie zu einer normalen Ernährung und Routine zurückkehren. Dieses Verfahren ist jedoch keine dauerhafte Lösung zur Gewichtsabnahme. Risiken sind damit verbunden.

Nach der Operation müssen Magenbänder möglicherweise wieder aufgefüllt werden. Diese Füllungen werden durch einen kleinen Port durchgeführt, der am Bauch befestigt ist. Kochsalzlösung wird in den Port injiziert und wandert durch den Schlauch, um das Band zu füllen. Dadurch dehnt es sich aus. Der medizinische Betreuer kann die Größe des Bandes kontrollieren, indem er Kochsalzlösung hinzufügt oder entfernt. Die Füllhäufigkeit und die Menge der Kochsalzlösung können über einen Computer gesteuert werden.

Das Magenband wird laparoskopisch angelegt. Der Chirurg legt das Band durch kleine Einschnitte auf den Bauch. Der Chirurg platziert dann die kleine Kamera in der Bauchhöhle und sendet Bilder an einen Videomonitor. Ein laparoskopischer Zugang zum Band ist das bevorzugte Verfahren für dieses Verfahren. Es ist auch als "Schoßband" bekannt. Der Chirurg achtet darauf, dass der Einschnitt in der Nähe des Bauchnabels liegt, um übermäßige Blutungen zu vermeiden.

Das Verfahren kann zu Komplikationen führen. Der Patient kann einen intermittierenden Bandschlupf entwickeln. Dies tritt auf, wenn das Band nach dem Füllen des Beutels verrutscht. Das Problem wird gelöst, sobald der Patient den Beutel entleert und das System dekomprimiert. Ein Patient benötigt in den Monaten nach dem Eingriff mehrere Füllungen. Das Band wird angepasst, um sicherzustellen, dass es an Ort und Stelle bleibt. Sobald das Band richtig angelegt ist, sollte es keine Nebenwirkungen verursachen.

Es gibt zwei gängige Arten von Magenbändern. Einer ist aus Silikon und verstellbar. Es wird um den Oberbauch gelegt. Das Band schränkt die Bewegung von Nahrung durch das Verdauungssystem ein. Es besteht aus Kunststoffmaterial, das aufgeblasen oder entleert werden kann und dem Patienten hilft, Gewicht zu verlieren. Das Band ist abnehmbar und erfordert möglicherweise mehrere Anpassungen. Die Gewichtsverlustrate ist normalerweise beträchtlich. Es wird erwartet, dass der Patient ein gesundes Gewicht behält.

Obwohl Magenbänder einige Risiken haben, sind sie im Allgemeinen günstiger als andere chirurgische Verfahren. Das Band wird in weniger als einer Woche entfernt. Der Patient muss den Chirurgen häufig aufsuchen, um sicherzustellen, dass er noch richtig funktioniert. Bei einigen kleineren Operationen kann eine Anästhesie erforderlich sein. Obwohl dieses Verfahren invasiver ist als andere Verfahren, ist es dennoch sehr erfolgreich. Während das Band keine schwerwiegenden Komplikationen verursacht, kann die Magensonde schmerzhaft sein.

Abgesehen von Schmerzen und Beschwerden sind Komplikationen selten. Bei einigen Patienten kann es zu einer spontanen Port-Site-Infektion kommen. Während des Eingriffs wird ein kleiner Schlauch am Magen befestigt. Es ermöglicht dem Patienten, seinen Magen zu entleeren, bevor er verdaut ist. Nachdem das Band platziert wurde, sollte in den 4-6 Wochen danach eine fluoroskopische Nachuntersuchung durchgeführt werden, um die Position des Bandes zu bestimmen. Bei einigen Patienten ist das Verfahren notwendig, wenn die Symptome anhaltend sind oder ihre Bänder nicht richtig positioniert sind.

Trotz der potenziellen Risiken, die mit dem Verfahren verbunden sind, sind Magenbänder eine praktikable Option für Menschen mit schwerer Fettleibigkeit und anderen Komorbiditäten. Die FDA genehmigte Magenbänder im Jahr 2001. Das Band wird chirurgisch um den Magen implantiert und begrenzt die Menge an Nahrung, die eine Person auf einmal essen kann. Darüber hinaus verlängert es die Verdauungszeit und hilft den Patienten, weniger zu essen. Dies bedeutet, dass sie weniger wahrscheinlich die Auswirkungen einer Komorbidität erfahren oder andere medizinische Probleme entwickeln, die zu einer Gewichtszunahme führen.

Das LAP-BAND ist die häufigste Form des Magenbandes. Das LAP-BAND ist ein verstellbares Silikonband, das um den oberen Teil des Bauches gelegt wird. Durch die Begrenzung der Nahrungsmenge, die eine Person zu sich nehmen kann, fühlen sie sich länger satt. Das LAP-BAND ist eine beliebte Wahl für Menschen, die mit Gewichtsverlust zu kämpfen haben. Es ist oft ein chirurgischer Eingriff, der es Patienten ermöglicht, innerhalb eines Jahres bis zu 20 Pfund abzunehmen.

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