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Anbieter für Implantierbare, implantierte Neurostimulatoren, Hirnstimulatoren

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Neurostimulatoren implantiert

Neurostimulatoren  implantiert

Um implantierte Neurostimulatoren erfolgreich anwenden zu können, muss der Patient zunächst auf die Angemessenheit dieser Behandlung beurteilt werden. Der Patient muss gesund sein und darf nicht von Medikamenten abhängig sein. Außerdem muss der Patient in der Lage sein, das Gerät ohne fremde Hilfe zu bedienen. Infektionen oder andere Komplikationen können die Entfernung des Neurostimulationsgeräts erforderlich machen. Das Verfahren beinhaltet die Implantation mehrerer Elektroden in unmittelbarer Nähe des Rückenmarks. Die elektrischen Drähte werden dann zu einem subdermalen Empfänger auf der Bauchseite getunnelt. Der interne Empfänger enthält einen Impulsgenerator, der durch ein Hochfrequenzsignal vom externen Senderblock aktiviert wird.

Sobald die Leitungen an Ort und Stelle sind, werden sie verankert. Die Platzierung des Neurostimulators wird durch Fluoroskopie überwacht. Während dieses Verfahrens muss der Arzt sicherstellen, dass die Elektroden die Schmerzregion zu 80 Prozent abdecken, um eine erfolgreiche Implantation zu gewährleisten. Am äußeren Teil des Neurostimulators ist ein Magnet angebracht. Für den Fall, dass die Elektrode nicht richtig funktioniert oder ein Notfall eintritt, muss der Patient einen Geräteausweis tragen.

Implantierte Neurostimulatoren sind ein chirurgisches Gerät für den einmaligen Gebrauch. Die Elektroden und Elektroden wurden mit EtO-Gas sterilisiert und das Gerät wird steril verpackt geliefert. Nach drei Monaten kann der Patient wieder normale Aktivitäten und Sport treiben. Kontaktsportarten, Reiten und Skifahren sind jedoch mit einer höheren Rate an Elektrodenbrüchen verbunden und sollten mindestens ein Jahr nach der Operation vermieden werden.

Patienten mit implantierten Neurostimulatoren sollten sich bewusst sein, dass sie besonders vorsichtig sein sollten, wenn sie sich einer Hochfrequenzablation unterziehen. Da die induzierten elektrischen Ströme Gewebe schädigen können, ist das Verfahren keine gute Idee. Ein Arzt sollte einen Vertreter benennen, der das Notfallpersonal über den implantierten Neurostimulator informiert. Der Patient erhält außerdem einen Ausweis, um den Rettungsdienst über das implantierte Gerät zu informieren.

Ein implantierter Neurostimulator sollte nicht im Nacken oder in der Leiste platziert werden. Typischerweise wird das Gerät im Gehirn platziert und die Elektroden werden mit einem implantierten internen Impulsgenerator verbunden. Der Impulsgenerator enthält eine Batterie. Die Maschine funktioniert wie ein Herzschrittmacher und lässt sich per Fernbedienung steuern. Seine Platzierung ist entscheidend für die Patientensicherheit. Wenn eine zweite Elektrode im Gehirn platziert wird, sollte der Chirurg dies vermeiden.

Der Hauptnachteil von implantierten Neurostimulatoren ist ihre Größe. Es ist schwierig, Geräte zu finden, die kleiner sind als solche, die sicher in das Gehirn implantiert werden können. Darüber hinaus können sie proportional größer sein als andere implantierte Geräte. Aufgrund der Funktionalität ist es wichtig, einige Arten von medizinischen Verfahren zu vermeiden, die das elektrische Signal zum Gehirn stören können. In einigen Fällen muss ein Patient engmaschig überwacht werden, um die Sicherheit seines neuen Geräts zu gewährleisten.

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cd