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Anbieter für Polyethylen für Implantate, Implantateinsätze in der Medizintechnik

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Polyethylen

Polyethylen

Polyethylenimplantate werden seit über dreißig Jahren in der orthopädischen Chirurgie verwendet. Diese Materialien gelten als sicher und ungiftig. Sie führen im Körper nicht zu Abstoßungsreaktionen und sind eine hervorragende Alternative zu Metall und körpereigenen Materialien. Das Polymer wird durch einen kleinen Einschnitt in den Körper injiziert, und der Vorgang dauert je nach Schweregrad ein bis zwei Stunden. Der Chirurg wendet ein Lokalanästhetikum an, um den Bereich zu betäuben, und hebt dann das umgebende Gewebe vorsichtig an, um eine Tasche zu bilden. Als nächstes wird das Implantat in die Tasche eingesetzt und auf die Korrektur zugeschnitten.

Polyethylen hoher Dichte ist ein sehr vielseitiges Material. Seine hohe Dichte schafft ein Gerüst aus porösen Poren. Die Poren haben einen Durchmesser von 100 bis 368 Mikrometer, wobei mehr als die Hälfte größer als 150 um ist. Die großen Poren fördern das Gewebewachstum und die Kollagenablagerung im Implantat, und seine Biokompatibilität macht es ideal für die rekonstruktive kraniofaziale Chirurgie. Darüber hinaus wandern oder brechen HDPE-Implantate im Gegensatz zu Silikon nicht.

Eine andere Art von Polyethylenimplantat heißt Medpor. Es besteht aus einem weißen porösen Polyethylen mit ultrahoher Dichte und einer großen Porengröße. Es wird seit über einem Jahrzehnt erfolgreich im Gesichtsskelett eingesetzt und verursacht keine Fremdkörperreaktion im Körper. Die Biokompatibilität von Medpor wurde durch Untersuchungen bestätigt, die von der Maxillofazialabteilung des Krankenhauses Umberto I Ancona in Italien durchgeführt wurden. 27 Patienten unterzogen sich diesem Eingriff und einer von ihnen erlitt eine Blowout-Fraktur.

Moderne Bestrahlungstechniken haben die Leistung von HDPE-Implantaten verbessert. Darüber hinaus hat Celanese mit Vitamin E gefüllte Typen entwickelt, um Oxidation und Verschlechterung der mechanischen Eigenschaften zu verhindern. Die klinische Geschichte von UHMWPE-Materialien erweitert sich weiter in neue Bereiche. Diese Fortschritte in der Implantattechnologie bilden eine solide Grundlage für die Zukunft der Orthopädie. Diese Vorteile machen es zu einer praktikablen Option für viele medizinische Verfahren. Eine Rezension

Das ultrahochmolekulare Polyethylen (UHMWPE) ist ein biokompatibles, chemisch inertes und haltbares Polymer. Seine Gleitfähigkeit ahmt die natürliche Gelenkflüssigkeit nach und ist mit dem menschlichen Körper biokompatibel. Darüber hinaus ist UHMWPE extrem robust und bietet eine hervorragende Abrieb-/Verschleißfestigkeit und eine glatte Oberfläche für die Patientenmobilität. Seine Haltbarkeit wird durch das hochmolekulare Polyethylen des Abriebs weiter verbessert.

Obwohl Polyethylenimplantate in der Orthopädie weit verbreitet sind, haben einige Studien gezeigt, dass sie mit Gammastrahlung kontaminiert sein können, was zu einer Infektion führen kann. Darüber hinaus können die bei diesen Verfahren verwendeten Polyethylenimplantate allergische Reaktionen hervorrufen. Daher sollten diese Materialien mit einer anderen Methode sterilisiert werden. Dadurch wird das Infektionsrisiko minimiert. Wenn das Polyethylenimplantat kontaminiert ist, sollte es sofort entsorgt werden.

In dieser Studie wurden 16 Patienten mit verschiedenen Deformitäten PHDPE-Implantate implantiert. Die Forscher untersuchten auch die Verwendung von Polyethylen für die Brustrekonstruktion. Die Studie umfasste sechs Stellen im Kiefer. Während der Operation wird das Implantat in der subperiostalen Ebene platziert. Die Schrauben wurden verwendet, um das Implantat zu befestigen. Ein einziger Patient wurde an drei Stellen mit den Implantaten behandelt. In den anderen beiden Fällen wurde das Polyethylenimplantat in der subperiostalen Ebene eingesetzt.

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