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Schiebeschaft Instrumente

Schiebeschaft Instrumente

Schiebeschaftinstrumente haben einen Schiebeteil, der entlang der Instrumentenachse bewegt werden kann. Am proximalen Ende des Schiebeteils 14 befindet sich eine distale Führungsnut und ein distales Ende. Das Schiebeteil und der Schaft liegen auf der Gleitebene 28 aneinander an. In das proximale Ende der Führungsnut greift der Sperrschieber ein . Beim Einrasten des Sperrschiebers gleitet das Instrument aus seiner Arbeitsposition.

Das Instrument umfasst ein Griffteil mit einem am Ende des Führungselements abgewinkelt angeordneten hinteren Griffelement. Das Schiebeteil wird von der Führung an einem Drehpunkt getragen. Vor dem Griffabschnitt ist ein Trägerelement zum Tragen des Kupplungsbauteils angeordnet. Die Hintergreifmechanik ist durch eine in einem Formschlussteil (14) angeordnete Sicherungseinrichtung (15) gesichert, die in das proximale Ende einer Führungsnut eingreift.

Das Instrument mit verschiebbarem Schaft verfügt über einen Zerlegemechanismus, um ein versehentliches Zerlegen zu verhindern. Das Schiebeteil verfügt über eine Sicherheitsstellung, um den Öffnungswinkel der Griffelemente zu begrenzen. Bei vollständig geöffneten Griffelementen greift der Profilsteg nicht in die Montageöffnung ein. Das Instrument kann nach Gebrauch einfach entnommen und gereinigt werden. Gleitschaftinstrumente sind so konzipiert, dass sie einfach zu bedienen und zu warten sind, und ein schneller, schmerzloser und einfacher Prozess macht sie zu einer bequemen Wahl für den durchschnittlichen chirurgischen Patienten.

Der Gleitteil eines Gleitschaftinstruments wird entweder vom übrigen Instrument getrennt oder mit diesem verbunden. Dadurch kann ein versehentliches Verrutschen des Instruments verhindert werden. Beispiele für solche Gleitschaftinstrumente umfassen Tontarra für ein chirurgisches Instrument, erteilt an eine US-Patentanmeldung vom 7. Dezember 2005. Das proximale Ende des Gleitteils ist mit einem schwenkbaren Griffabschnitt am proximalen Ende verbunden. Das Schiebeteil kann auch mittels einer Schiene an einem distalen Ende des Instruments befestigt werden.

Der distale Teil eines Instruments mit verschiebbarem Schaft ist oft mit dem Rest des Instruments verbunden. Das Schiebeteil ist an seinem proximalen Ende über ein Scharnier mit dem Schaft verbunden. Der Sperrstift befindet sich in einer Sperrstellung und das Schiebeteil ist axial auf der Welle gesichert. Durch Zusammendrücken oder Aufweiten der Griffteile kann das Instrument axial auf dem Schaft verschoben werden. Ein distales Ende eines Schiebeschafts weist einen zusätzlichen Sicherungsstift auf, der ein versehentliches seitliches Verschieben des Schiebeteils auf dem Schaft verhindert.

Schiebeschaftinstrumente sind ein üblicher Instrumententyp. Sie werden häufig in der Zahnchirurgie verwendet. Sie sind typischerweise mit einem schwenkbaren Griffteil und einem feststehenden Griff ausgestattet. Das Gleitteil wird durch ein Drehteil auf der Welle geführt. Während eines Eingriffs wird der Gleitschaft am distalen Ende des Instruments positioniert. Am distalen Ende des Instruments sind Arbeitselemente angeordnet. Die Schneidkanten werden durch axiale Bewegungen des Schiebeteils geführt.

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cd