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Speiseröhren-Dilatatoren

Speiseröhren-Dilatatoren

Speiseröhrendilatatoren: Gastroenterologieprodukte von Hersteller und Anbieter

Speiseröhrendilatatoren werden bei einer Gastroenterologie-Behandlung verwendet. Eine Venenstauung der Speiseröhre ist eine häufige Verdauungsstörung, die mit einer Magenvarizenstauung in Verbindung gebracht wird. Befindet sich Varizen-Material in den Speiseröhrenvenen, kann es zu Schmerzen und Unbehagen im oberen Verdauungstrakt führen. Ein Speiseröhrendilatator ermöglicht es, dass die Speiseröhrenvenen erweitert werden, sodass der Druck auf die Speiseröhre abgeschwächt und der Fluss des Blutes wiederhergestellt werden kann.

Speiseröhrendilatatoren gibt es in verschiedenen Größen und sie sind auf unterschiedliche Weise angefertigt, um sicherzustellen, dass sie speziell für ein bestimmtes Verfahren präzise zugeschnitten sind. Zu den bekannten Speiseröhrendilatator-Herstellern und Anbietern zählen beispielsweise: Empower Medical, Cook Medical, Delacroix-Chevalier, Covidien und Merit Medical.

Indikationen für Speiseröhren-Dilatatoren

Speiseröhren-Dilatatoren sind in der Gastroenterologie weit verbreitet. Patienten, die Komplikationen durch Speiseröhrenstauungen erleiden, können ebenfalls durch eine Behandlung mit einem Speiseröhren-Dilatator profitieren. Ein weiterer Nutzen besteht darin, dass die Speiseröhre um einen kleinen oder größeren Durchmesser erweitert wird. Dies ermöglicht einen einfacheren Durchgang von Nahrung und Flüssigkeit. Einige der Indikationen, die für einen Speiseröhren-Dilatator sprechen, sind:

  • Schließmuskelkeratitis
  • Stenose des Ösophagus
  • astroösophageale Refluxkrankheit (GERD)
  • entzündlicher Dickdarm (IBD)
  • Magen- und Zwölffingerdarmgeschwür
  • Gastroparese (verzögerte Magenentleerung)
  • spezifische Tumoren des oberen Verdauungstrakts

Es sollte beachtet werden, dass der Einsatz von Speiseröhrendilatatoren mit dem Vorliegen einer Infektion des oberen Verdauungstrakts, eines Magenulkus, perforierter Magenschleimhaut, Zwölffingerdarmgeschwüren oder Magen- oder Darmkrämpfen nicht zu empfehlen ist.

Wie werden Speiseröhrendilatatoren angewendet?

Speiseröhrendilatatoren werden meist bei einem Einlauf oder einer Endoskopieangiographie angewendet. Bei der Endoskopieangiographie wird ein sich aufblähender Ballon oder ein Stent bei einem Einlauf oder einer Endoskopieangiographie durch den Schließmuskel des Ösophagus eingebracht und Überprüfungen durchgeführt. Wenn der Schließmuskel erweitert werden muss, kann ein Ballon durchgeführt und eine geringe Menge Flüssigkeit hineingefüllt werden, die dazu dient, den Schließmuskel zu weiten. Der Ballon wird dann entfernt, nachdem die erforderliche Erweiterung erreicht wurde. Stent-Dilatatoren arbeiten auf ähnliche Weise, aber in diesem Fall wird der Stent, der sich aufbläht, direkt in der Speiseröhre eingebracht und dort belassen, bis sich der Schließmuskel weitet.

Bei einer ERCP-Untersuchung wird ein Endoskop in den oberen Verdauungstrakt eingeführt, um einen Speiseröhren-Dilatator zu erhalten, der dann durch eine ballonartige Vorrichtung eingebracht wird. Diese Technik wird häufig bei Gallenblasenproblemen oder bei Hebetgold- oder Gallensteinblockaden verwendet. Patienten können Narkose oder eine Sedierung erhalten, um beim Einbau des Speiseröhrendilatators bequem zu bleiben.

Vorteile von Speiseröhrendilatatoren im Gastroenterologie-Bereich

Dilatatoren können schmerzhafte Zustände lindern und eine einfache und sichere Durchführung von Vorgängen im oberen Verdauungstrakt ermöglichen, ohne dass Sorge besteht, dass der Schließmuskel beschädigt wird. Speiseröhren-Dilatatoren können auch sicherstellen, dass sich ein Tumor nicht weiter ausbreiten kann. Häufig wird das verwendete Material, wie beispielsweise ein Ballon oder ein Stent, danach entfernt oder in den Speiseröhren belassen. Es ist ratsam, dass man sich vor der Verwendung eines Speiseröhrendilatators mit einem Gastroenterologen berät.

Gastroenterologische Dilatatoren können bei vielen Arten von Erkrankungen im oberen Verdauungstrakt eingesetzt werden. Eine Diagnose muss zuerst erfolgen, bevor ein Dilatator verwendet wird. Dies kann entweder durch eine ERCP-Untersuchung oder eine andere Gastroenterologie-Diagnostik durchgeführt werden. Wenn eine geeignete Gastroenterologie-Behandlung angeordnet wird, kann ein Speiseröhren-Dilatator eine effektive Option sein. Mit den oben genannten Herstellern und Anbietern ist man gut beraten.

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cd