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Die Elektrodenvorrichtung der vorliegenden Erfindung besteht aus einem metallischen Körper 4, einem dünnen Film aus Aluminiumoxid und einem Mantel. Die Elektroden werden erhitzt und sind über ein mehradriges Kabel 7 verbunden. Ein Dickfilmsubstrat 8 ist auf dem Metallkörper 4 vorgesehen und besteht aus Aluminiumoxid. Er ist mit einem Heizwiderstand und einem NTC-Widerstand versehen. Alternativ kann eine Dickfilmkomponente auf einem Substrat bereitgestellt werden.

Eine weitere Ausführungsform der elektrochemischen Messelektrodenvorrichtung ist in Fig. 2 gezeigt. Das Elektrodengehäuse 3 umfasst einen vorstehenden ringförmigen Teil, der Endkappe genannt wird. Der Befestigungsring 17 hat einen Abdeckteil, der als Punkt-Strich-Linie bezeichnet wird. Der Metallkörper 16 ist auf dem Ring montiert. Der Außenring besteht aus einem wärmeisolierenden Material. Das Messgerät ist in der Regel mit einem doppelseitigen Klebezylinder oder einer doppelseitigen Klebemanschette ausgestattet, um Hautschäden zu vermeiden.

Die Elektroden von elektrochemischen Messgeräten können auch in Verbindung mit einer Vakuumquelle verwendet werden, um den lokalen kapillaren Blutfluss zu messen. Dies macht sie ideal für den Einsatz in einer klinischen Umgebung, in der schnelle Temperaturänderungen erforderlich sind, um den Zustand eines Patienten zu beurteilen. Dies kann Messfehler reduzieren. Die Dicke des Rings ist jedoch immer noch eine Überlegung. Eine Dickschichtelektrode kann auch genauer sein, da die Spitze genauer auf Temperaturänderungen reagieren kann, die durch den Blutfluss verursacht werden.

Ein weiteres elektrochemisches Messgerät ist ein Sensor. Die Elektrode wird auf der Haut des Patienten angebracht und mit der Elektrode verbunden. Die Membran bildet eine geschlossene Kammer. Die Messkammer ist mit einer Flüssigkeit oder einem Gel gefüllt. Es können auch andere geeignete Medien verwendet werden. Es besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass ein kleiner Teil der Elektrode mit dem Patienten in Kontakt kommt, insbesondere wenn die Elektroden zu nahe beieinander liegen. Der Patient wird dann dem leitfähigen Medium ausgesetzt.

Ein elektrochemisches Messgerät ist ein transkutanes Gerät. Es besteht aus einem Sensorteil mit einer halbdurchlässigen Membran und einem ringförmigen Befestigungselement mit einer Hautkontaktfläche. Die Elektroden werden in die Haut des Patienten eingeführt und messen dort die Blutparameter. Ein Temperaturunterschied zwischen einer Elektrode und einer anderen ist nicht signifikant. Die Sensoren sind thermostatisiert und in der Regel isoliert. Dies hilft ihnen, Veränderungen in einem Blutparameter zu erkennen.

Die Elektrodeneinrichtung hat einen thermischen Widerstand, der mindestens eine Größenordnung höher ist als das Kapillarbett. Die Vorrichtung umfasst eine Kathode und eine Anode, die miteinander zusammenwirken. Zusätzlich zu einer Kathode sind die Elektroden in der Lage, Sauerstoff elektrochemisch zu reduzieren. Die Elektroden können den Sauerstoffpartialdruck im Blut messen. Sie sind besonders nützlich zum Überwachen von Blutglukosespiegeln in der Vene des Patienten.