FFP-2-Masken: BINDER-Schrank schafft Abhilfe

Die FFP-2-Masken sind in der Corona-Pandemie besonders beliebt. Sie schützen durch ihren Filter besonders effektiv, sind dafür aber Einwegprodukte. Doch nicht ganz, wie jetzt die Fachhochschule Münster belegt. Wer jetzt einen Trocken- und Wärmeschrank von BINDER besitzt, ist besonders gut dran.

Alltags- und Stoffmasken sind schon seit ein paar Wochen nicht mehr erlaubt. Medizinische Masken und FFP-2-Masken sind zum Standard geworden, die bei einem täglichen Wechsel schon ins Geld gehen können. Viel wichtiger aber ist die Sicherheit: Ist die denn noch gegeben, wenn man eine FFP-2-Maske doch wiederverwendet?

Wissenschaftler der Fachhochschule Münster haben sich genau mit dieser Frage in ein Hochsicherheitslabor zurückgezogen, um den Viren und Bakterien auf die Spur zu gehen. Wie gut, dass die Fach-Frauen und -Männer einen BINDER-Schrank zur Hand hatten, mit dem sie feststellen konnten, dass nach 60 Minuten bei 80 °C die Corona-Viren größtenteils abgetötet waren. Ein großer Erfolg, der gerade für medizinische Einrichtungen von Nutzen sein kann.

Und wie kann sich nun der Verbraucher zuhause weiterhelfen? Gibt es hier auch eine Lösung? In der Tat, meinen die Wissenschaftler aus Münster, die vorschlagen, die FFP-2-Maske nach einmaligem Tragen an einem trockenen Ort für eine Woche zu lagern. Auf diese Weise würden die Corona-Viren größtenteils absterben. Dies würde folglich bedeuten, dass ein Verbraucher sieben FFP-2-Masken bräuchte, die er im Wechsel insgesamt fünf Mal tragen könnte. 35 Tage wären somit abgedeckt, und das mit einer einfachen Wäscheleine, an der die Masken regelmäßig zum Auslüften angebracht werden. Eine tolle Sache! Noch schneller geht es natürlich mit einem BINDER-Schrank, den bekommen Sie hier …

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