vocaSTIM® ist zurück! Bestellen Sie jetzt!

Das Warten hat ein Ende! Endlich gibt es eine neue Version unserer weltweit beliebten vocaSTIM®-Therapie.

Die vocaSTIM® Therapie unterstützt die für das Schlucken und für die Stimmbildung zuständige Muskulatur mit elektrischen Impulsen, welche den natürlichen Reizmustern nachempfunden sind. Der Patient oder der Therapeut löst diese Impulse genau dann mittels Handtaster aus, wenn der Patient diese Unterstützung beim Schlucken benötigt.


Seit der letzten Version wurden einige Verbesserungen vorgenommen, die die Therapie mit dem vocaSTIM®-Master noch effizienter und angenehmer machen.
Das farbige Touch Display verbessert die Bedienführung, wodurch Sie schnell Ihre gewünschten Funktionen finden.


Durch die innovative Zweikanaltechnik kann man noch gezielter auf Indikationen eingehen, bei denen es zwei betroffene Seiten gibt. Die Impulse werden zeitsynchron ausgegeben und können dabei für beide betroffene Seiten mit unterschiedlichen Intensitäten eingestellt werden, um auf die unterschiedlichen, individuellen Reizschwellen einzugehen. Dies ist z.B. bei einer beidseitigen Laryngeus superior Paresen Therapie sehr wichtig.


Neue Ströme sorgen für funktionale und natürliche Schluckbewegungen. Beim Zweikanal Dysphagie-Strom wird der Mundboden zuerst stimuliert (Kanal 1) und dann der Kehlkopf-Heber (Kanal 2).
In der neu strukturierten Menüführung können Sie im Indikationsmenü wählen, ob Sie die Therapie mit oder ohne Vorbehandlungen durchführen wollen. Somit wird die Elektrotherapie besser in den gesamten Workflow eingegliedert.


Nach Auswahl einer Indikation werden Indikationsbilder in 3 Perspektiven aufgeführt, die Ihnen zeigen, wie die Elektroden für die jeweilige Indikation angelegt werden sollen.
Dank der auf das Krankheitsbild abgestimmten Ton- und Sprechübungen kann der Patient die Elektrostimulation nach einer Einweisung durch den Arzt oder Therapeuten selbständig durchführen. Anpassungen der Intensität der Übungen, des Tempos und des aktuellen Schädigungsgrades erhöhen den Regenerationserfolg bei den Störungsbildern.


Welcher Schädigungsgrad vorliegt können Sie mit Hilfe eines Diagnostikprogrammes festlegen. Dabei hilft ein Fußtaster, welcher die Bedienung des Gerätes ermöglicht selbst wenn beide Hände zur Laryngoskopie benötigt werden. Falls die Laryngoskopie aus Zeitgründen nicht möglich ist, kann die Einstufung des Schädigungsgrades durch erfahrene Ärzte selbst vorgenommen werden.
Der getestete Wert wird automatisch in das Indikationsmenü übernommen, welches die entsprechende Therapieeinstellungen, Elektrodenanlage und Übungen ausgibt.


Durch die Automatisierung des Diagnosemenüs wurden die Workflows verbessert.
Gehen Sie individuell auf jeden Patienten ein, indem Sie auf die personalisierte Historie Ihrer Patienten zugreifen.


Ab Dezember 2021 kann das Gerät ausgeliefert werden.Bestellen Sie jetzt und sichern Sie sich eines der ersten Geräte.

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