Zeit, Kosten, Nerven. Alles gespart!

Product Experience Management mit Hilfe externer Dienstleister

Product Experience Management mit Hilfe externer Dienstleister

Entschuldigung, kein Kommentar! So etwas gibt es vielleicht noch nach Bundestagsdebatten oder desaströsen Fußballspielen. Aber online hat das Schweigen längst ein Ende. Hier können wir uns noch und nöcher durch Kommentare, Meinungen und Empfehlungen klicken. Mit ein paar Produktinformationen lässt sich heute beim Online-Shopping keiner mehr abspeisen. Die Kundenanforderungen steigen – und damit auch der Anspruch an exzellenten Produkterlebnisse. Der Hersteller hat nicht sofort eine Antwort parat? Schon schlecht. Die allergenen Inhaltsstoffe werden nicht näher von einem Experten erläutert? Dann nichts wie weg und zum nächsten Online-Anbieter.

Exzellente Produkterlebnisse sind heute Standard
Um Kunden zum Kauf zu bewegen und langfristig zu binden, müssen Hersteller und Händler nicht nur sämtliche Content-Register ziehen, sondern auch auf allen Hochzeiten gleich gut tanzen. Die Anzahl der Online-Kanäle ist groß und die Fülle an Software-Anbietern enorm. Umso mehr wächst auch die Vielfalt an Produktinformationen, mit denen jeder versucht, Kunden an Land zu ziehen.

Strategisch und einheitlich: Product Experience Management
Viele Unternehmen können die Menge an Produktinformationen mittlerweile nicht mehr bewältigen. Dabei fehlt es nicht immer nur an Know-how, sondern auch schlichtweg an Zeit. Das strapaziert die Nerven und verursacht Kosten. Denn das Primärgeschäft gibt es ja schließlich auch noch. Was also tun, damit es im Online-Shop für Mucki und Hoppel regelmäßig Klick macht? Die Lösung bieten externe Dienstleister. Sie gehen das Thema Product Experience Management informativ, strategisch, technisch und einheitlich über alle Kanäle an. Und merzen damit zwei große Pain Points von Herstellern und Händlern aus: Den hohen Zeitaufwand durch die manuelle Dateneinpflege und die starke Fehleranfälligkeit.

Das leisten spezialisierte Dienstleister:

Zeitersparnis durch automatische Dateneingabe

  • Weniger Schritte für die schnelle Anlage von Artikeln im Datensystem
  • Einheitliche Produktdaten aus verschiedenen Quellen
  • Ähnliche Artikel müssen nicht komplett neu angelegt werden

Fehlerreduzierung

  • Einfacheres Kopieren der Daten
  • Zugriff auf die Daten der Lieferanten und Aktualisierung in Echtzeit
  • Hilfe bei der Preisberechnung

Wenn Sie mehr rund um das Thema Product Experience Management erfahren möchten, hilft Ihnen das Team von atrify gerne weiter. Und im nächsten Blogbeitrag? Da geht es um das Thema „Boost durch Corona: Wie die Verlagerung vom stationären Handel ins Onlinegeschäft den Handlungsdruck erhöht.“

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Alle Ergebnisse der Studie 2020

„(R)evolution vom Master Data Management zum Product Experience Management“
Wo gibt es die meisten Kaufabbrüche und wie kann man für ein Shopping-Erlebnis erster Klasse sorgen? Wer es ganz genau wissen möchte, kann jetzt die gesamte Studie für nur 199,00 Euro herunterladen .

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