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Diagnostik

Diagnostik

Unter Diagnose versteht man die Gesamtheit aller Maßnahmen, die zur Erkennung von Krankheiten führen (Diagnose). Die Diagnose umfasst Verfahren wie Rückruf, körperliche Untersuchung und weitere technische Untersuchungen sowie die Analyse von Körpergewebe und Ausscheidungen. Ein wichtiger Aspekt der medizinischen Arbeit ist der gezielte und angemessene Einsatz diagnostischer Methoden. Idealerweise kann die Diagnose mit geringstem Zeit- und Ressourcenaufwand durchgeführt werden. In der täglichen klinischen Praxis - insbesondere bei unklaren Symptomen - werden diagnostische Maßnahmen in der Regel nicht zielgerichtet angeordnet, was zu hohen Kosten und einer Überdiagnose führen kann. Umgekehrt kann die Krankheit ignoriert werden, wenn die Untersuchungstiefe nicht ausreicht (Unterdiagnose).

In medizinischen Klassifizierungssystemen wie der Internationalen Klassifikation von Krankheiten (ICD) werden Diagnosen schematisch in mehrere Kategorien unterteilt und somit grob kartiert. Der Begriff Diagnose wird auch in der Psychologie verwendet (siehe psychologische Diagnose). In der Pflegeabteilung ist die Pflegediagnose ein Zustand oder ein Gesundheitsproblem, das Pflegemaßnahmen beweist oder beeinflusst. Die Differentialdiagnose (im Bericht auch als Differentialdiagnose bezeichnet; im Bericht als DD abgekürzt) ist ein allgemeiner Begriff oder eine medizinische Entdeckung, mit der alle Diagnosen beschrieben werden, die als alternative Erklärungen für Symptome (Anzeichen einer Krankheit) in Betracht gezogen werden oder in Betracht gezogen wurden.

Die wichtigsten Diagnosemethoden (Herausfinden der Diagnose) sind die Gedächtnisuntersuchung (Anamnese, z. B. durch Befragung des Patienten oder anderer Personen in der Umgebung), die körperliche Untersuchung (insbesondere mit sensorischen und einfachen Hilfsmitteln zur Untersuchung des Patienten) durch Untersuchung, Abtasten, Klopfen und Auskultation) und Berücksichtigung der Umgebung des Patienten. Spritzen oder Medikamente in Notsituationen oder in der Nähe der Wohnung des Patienten können wichtige Informationen liefern.

Beispiele für die instrumentelle Diagnose sind Labordiagnose (Blut, Urin usw. überprüfen), Gewebe- und Zelldiagnose unter Verwendung von Histologie oder Zytologie, Bildgebungsverfahren (Ultraschall, Endoskopie, Röntgen, CT, MRT und nuklearmedizinische Bildgebung), elektrische Messung von Körperbereichen (EKG, EEG, EMG und ENG), Funktionsuntersuchung (Lungenfunktionstest, Blutgefäß- und Schließmuskeldruckmessung), Reflexuntersuchung, Erregungs- und Stresstest (Leistungstest (Ergometer) und Glukosetoleranztest). Ob die Diagnose sinnvoll und effektiv ist, hängt auch von der Qualität der grundlegenden Kategoriedefinitionen ab. Klinische Bilder können anhand einiger Kriterien (Sturzanamnese, Schmerzen, Versagen des betroffenen Arms, Diskontinuitäten in den Knochen) genau definierten Kategorien (z. B. Frakturen im Unterarm) zugeordnet werden. Röntgenbild), so dass eine angemessene Behandlung (wie Gipsabdruck).

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