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Anbieter für In-vitro Zytotoxizitätstest gemäß DIN EN ISO 10993-5

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In-vitro Zytotoxizitätstest

In-vitro Zytotoxizitätstest

Der In-vitro-Zytotoxizitätstest ist ein wichtiges Instrument für die Entwicklung sicherer Medizinprodukte. Zytotoxizitätstests reichen jedoch nicht aus, um die Reinheit und Biokompatibilität von Medizinprodukten sicherzustellen. Dieser Test wird in drei Schritten durchgeführt. Der erste Schritt beinhaltet die Extraktion des Prüflings in ein inertes Gefäß. Im zweiten Schritt wird die entnommene Vorrichtung mit einem serumhaltigen Zellkulturmedium in Kontakt gebracht. In einigen Fällen wird DMSO als Migrationsverstärker verwendet.

Der In-vitro-Zytotoxizitätstest ISO 10993-5 beschreibt die Methoden zum Testen von Medizinprodukten auf Toxizität. Das Verfahren umfasst das Inkubieren kultivierter Zellen in Kontakt mit dem Medizinprodukt, seinen Extrakten oder einer Mischung aus beiden. Das Ziel dieses Tests ist es, die biologische Reaktion dieser Zellen zu bestimmen. Die Ergebnisse des Zytotoxizitätstests sind wichtig für die Herstellung und Validierung von Medizinprodukten.

In-vitro-Zytotoxizitätstests sind für die Entwicklung sicherer Medizinprodukte unerlässlich. Neben der Bewertung der Biokompatibilität ermöglicht dieser Test den Herstellern auch, nicht reaktive Materialien von reaktiven zu trennen. Der In-vitro-Zytotoxizitätstest ist eine hervorragende Möglichkeit, die in Medizinprodukten verwendeten Materialien zu überprüfen. Neben der Biokompatibilitätsprüfung schreibt die ISO 10993-1 auch die Prüfung auf Sensibilisierung und Irritation vor. Darüber hinaus können Zytotoxizitätstests für Chargenvergleiche von Materialien, zur Fehlerbehebung und zur Untersuchung der Bedeutung von Herstellungsprozessen verwendet werden.

Der Zytotoxizitätstest kann an verschiedenen Materialien durchgeführt werden, einschließlich Polyurethan und Ethylenglykol. Das Ergebnis des In-vitro-Zytotoxizitätstests hängt von der Art der Materialien und der Menge der einzelnen Materialien ab. Beispielsweise gelten Polyurethan sowie viele andere Substanzen als zytotoxisch, sodass ein zellulärer In-vitro-Zytotoxizitätstest die toxischen Wirkungen eines Medizinprodukts nicht aufdecken wird. Es ist wichtig sicherzustellen, dass die Prüfung von Kunststoffen vor dem Kauf durchgeführt wird.

Ein guter Zytotoxizitätstest ist bei der Herstellung sicherer Medizinprodukte unerlässlich. Ein fehlgeschlagener Test kann für Patienten tödlich sein. Durch die Analyse der Zytotoxizität von Kunststoff und anderen Materialien können Hersteller sicherstellen, dass ihre Produkte sicher sind und menschliche Zellen nicht schädigen. Wenn der In-vitro-Zytotoxizitätstest zeigt, dass ein Produkt sicher ist, hat es die Norm EN ISO 10993-5 bestanden.

Für alle Arten von Produkten ist ein Zytotoxizitätstest erforderlich. Ihre Ergebnisse werden Aufschluss darüber geben, ob eine Substanz bei einem Menschen eine toxische Wirkung hervorruft. Ebenso werden die Ergebnisse zeigen, ob ein Material mit menschlichen Zellen biokompatibel ist. Wenn eine Chemikalie eine positive Wirkung auf menschliche Zellen hat, kann sie biokompatibel sein. Für ein biokompatibles Medizinprodukt muss es biokompatibel sein.

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cd